Fliesenschneider-ein Superschnäppchen

Seit März 2006 gehört Dimas zum Husqvarna-Konzern. Darüber habe ich hier schon berichtet. Seit Anfang des Jahres 2007 heißen die Maschinen auch alle Husqvarna.
Aber noch sind nicht alle Fliesenschneider mit dem Aufdruck „Dimas“ verkauft. Und obwohl die absolut baugleich mit den künftigenHusqvarna-Fliesenschneidemaschinen sind, ist ein Umlackieren auf Husqvarna blödsinnig.
Gut für uns und unsere Kunden, denn so können wir den
Dimas-Fliesenschneider TS 230F, ein echtes Profigerät
zu einem Superpreis anbieten.

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Der unverbindliche Listenpreis von Dimas (Husqvarna) beträgt:
€ 641.40 inklusive 19 % Mehrwertsteuer.
Unser Sonderangebot – bis auf Widerruf:
€  410.55 inklusive 19 % Mehrwertsteuer
also ein Rabatt von 36 % !!!!!!!!!
Dieser Fliesenschneider bietet viele Features wie:
Gehrungsschneideeinrichtung
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großer abnehmbarer Tisch aus Polyoxymethylene
(das Wort richtig auszusprechen habe ich eine Stunde geübt)

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kräfter, robuster Motor mit 1 PS
Schnitttiefe 46 mm
(an die 3 t kann ich mich ebenso wenig gewöhnen wie an Filosofie)
Und im Lieferumfang ist natürlich auch ein Diamantblatt D=230 mm für Fliesen und Naturstein enthalten. Gem. Liste Dimas kostet schon diese Scheibe € 86,27 inkl. Mwst.
Ein echtes Schnäppchen, dieser Fliesenschneider!!


 

Texas-Dänemark-Baudax

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Die Reihenfolge Texas-Dänemark-Baudax ( in Schleswig-Holstein) gibt sicher keinen Sinn? Gibt es doch, denn alle 3 Begriffe passen schon zusammen. Hat mit Urlauib oder Reise aber nichts zu tun.Mehr verrate ich aber heute noch nicht, so ca. in 14 Tagen mehr an dieser Stelle. Oder hat einer der Leser schon etwas erraten?

Der Knick ist geknickt!

Typisch in der Feldmark hier in Schleswig-Holstein sind die Knicks. Von ursprünglich nach dem 2. Weltkrieg vorhandenen 80.000 km Knicks, sind es heute kaum mehr 40.000 km. Die Knicks dienten insbesondere als Windschutz in der Feldmark und auch als Brennstofflieferant im waldarmen Schleswig-Holstein. Jeder Knick, dessen Grundlage ein ca 3-5 m breiter Erdwall ist, besteht aus  Eschen, Eichen, Hainbuchen, Schlehdorn, Vogelkirsche, Heckenrose, Hartriegel, Brombeersträuchern etc. und bildet so ein Biotop für bis zu 7000 Tierarten. Grund genug, dass diese Knicks unter Naturschutz gestellt wurden. Wenn ich mit Dackel Lilly durch die Feldmark gehe, freue ich mich immer wieder über die Vielfalt der Tiere, vom Käfer bis zum Feldhasen, der dort Deckung sucht.
Auch unsere Grundstücksgrenze zum Osten und zum Teil zum Süden ist durch solch einen Knick begrenzt.
Nun ist es der die Pflege und auch den Erhalt eines Knicks aber wichtig, dass dieser so ca alle 10 bis 15 Jahre „auf den Stock“ gesetzt, also „geknickt“ wird. Das ist mühsame Arbeit, selbst mit der Motor-Kettensäge und der Astschere. Deshalb gibt es jetzt zur Arbeitserleichterung die Knickscheren, die aber den Nachteil haben, dass sie das Holz nicht schneiden, sondern häufig quetschen.

Jetzt waren auch unsere die Grenze bildenden Knicks an der Reihe. Irgendwie tat uns das weh, obwohl es mit der Kettensäge fachmännisch gemacht wurde. Haben wir sonst aus den Büro- oder den Wohnzimmerfenstern auf diese Vielfalt an Pflanzen geschaut, so sehen wir jetzt nur noch Stumpfe.
Es soll ja alles nachwachsen, glauben wir gerne, doch wie lange wird das dauern? Und wird es wirklich so, wie es war?

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Hier hinter dem kleinen Teich sieht man deutlich den Erdwall, wo nur noch Stumpfe zu sehen sind. Selbst die Mauer links vom Tor sieht man jetzt, sie war zuvor völlig zugewachsen.

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Zum Glück ist am kleinen Teich die jetzt entlaubte wunderschöne Mooreiche nur ein wenig aufgeästet.

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Auch rechts vom Tor, hinter dem großen Teich, sieht man den Wall und den geknickten Knick. Rechts von der Terrasse (im Bild nicht zu sehen = Südseite)) hat uns der Knick im letzten heißen Sommer immer herrlichen Sonnenschutz geschenkt.

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Und da um uns herum alles flach ist, können wir jetzt sogar durch die Eichenallee sehen. Vorteil wie man hier sagt: Hier ist es so flach und wir können soweit schauen, dass wir schon am Mittwoch sehen, wer uns am Sonntag besuchen kommt.
Jetzt sind wir gespannt, ob wie zum Frühjahr alles austreibt und vor allem wie stark. Im Juni werden wir von den gleichen Stellen wieder Fotos machen und hier veröffentlichen.

Versatel III

Ich frage mich, ob bei Versatel in Flensburg die fleischgewordene Frechheit, Dummheit oder Unverschämtheit versammelt ist.

Kommt heute ein Schreiben dieser Gesellschaft mit folgendem Text:
„hiermit bestätigen wir Ihnen Ihre Kündigung vom 15.02.07 für das Produkt ….“

In unserem Schreiben vom 15.02.07 steht nirgendwo das Wort „Kündigung“. Im Gegenteil, wortwörtlich und gefettet steht zu lesen:
„Wir setzen Ihnen hiermit eine Nachfrist bis zum 20.02.07, uns den vertraglich bestätigten DSL Zugang zur Verfügung zu stellen. “

Wir haben wirklich Verständnis für Pannen, Fehler und Unzulänglichkeiten. Aber was sich Versatel hier leistet, ist in meinen Augen eine Unverfrorenheit, die beispiellos ist.
Ich habe mal bei Goggle „Versatel“ eingegeben. Was da zu lesen ist, genügt durchaus mir den Vorwurf zu machen, dass ich das vor Vertragsabschluß nicht getan habe. Ich hätte dann nämlich den Vertrag nie unterschrieben.
Und ein Geschäftsbrief ohne Telefonnummer, ohne Faxnummer und ohne Emailanschrift zeigt nicht nur, wie unfreundlich man mit Kunden umgeht, sondern auch, dass man die Hosen gestrichen voll hat und so versucht, von Anrufen, Mail und Faxen verschont zu bleiben.
Dass der Brief keine Unterschrift aufweist, sagt eigentlich alles. Dabei gibt es soviele Seminare, wo Mitarbeiter geschult werden, wie man mit Kunden umgeht. Aber Versatel kommt ja aus „unserem“ Schleswig-Holstein und da weiß man, dass der Fisch zuerst am Kopf stinkt.

Bremsenwäscher+Teilewäscher jetzt auch bei 1a-Werkstattgeräte

Da war ich total betriebsblind. Eine Autowerkstatt aus Gelsenkirchen bestellte heute einen Nilfisk-Alto Industriesauger mit einem speziellen Werkstattset, um die Autos vernünftig aussaugen zu können. Am Rande des Gesprächs fragte er, warum wir diese Industriesauger nur im Baudax-Shop anbieten würden und nicht auch im Shop 1a-Werkstattgeräte.

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Danke, hatten wir vor, aber dann aus den Augen verloren. Nilfisk-Alto Industriesauger gehören auch unbedingt ins Angebot. Ich habe mich gleich an die Arbeit gemacht und die Industriesauger eingestellt, die für Werkstätten richtig sind.
Dabei fiel mir ein, dass auch mein Auto dringend ausgesaugt werden muß. Der ist nämlich so dreckig, dass die Polizei mich sofort festnimmt wegen „Landraub“. Dabei muß ich nicht einmal zur Tankstelle, ich habe einen Nilfisk-Alto-Staubsauger, zwar schon etwas betagt, aber immer noch total okay.

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Beim Einspielen der Staubsauger habe ich auch gleich die Nilfisk-Alto Bremsenwäscher und Teilewäscher  mit erledigt. Beide Typen sind jetzt auch drin.
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Hochdruckreiniger, Autopolster-Reiniger, Kehrgeräte und Booster folgen nach.
Mit ISDN-Geschwindigkeit zu arbeiten ist mehr als eine Geduldsprobe, ich benötige mehr als die dreifache Zeit.
Warte sehnsüchtig auf die Scheidung von Versatel.

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Laser-Entfernungsmesser gegen Zollstock

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     TLM 130

Laser-Entfernungsmesser gegen Zollstock ist kein fairer Wettbewerb. Der Sieger steht schon fest, bevor der Zollstock ausgeklappt ist. Zwar ziert unsere Startseite bei 1a-Vermessung.de immer noch ein „Gliedermaßstab“, aber eine Chance, wenn es um das schnelle und exakte Aufmaß geht, hat er nicht. Aber er wird immer noch gebraucht. Heute hat nahezu jeder modern ausgestattete Handwerker, der ein Aufmaß machen muß, einen Laser-Entfernungsmesser, der ihm die Erstellung von Kostenvoranschlägen und Vermessungsarbeiten bei
Zwischenwänden, Heizungen, Tapeten und Wand- und Bodenbelägen erleichert.
Flächen und Rauminhalte werden durch einfache Messung von Höhe, Breite und Länge automatisch berechnet.

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Dank seiner Ergonomie und geringen Größe ist der Distanzmesser leicht in der Handhabung und schnell einsetzbar.
Bekannt sind besonders die DISTO-Geräte von Leica, aber wir haben uns für Stanley entschieden, denn der (bei Leica gefertigte) Entfernungsmesser TLM 300 kann mehr, als das DISTO von Leica.  Die Durchführung der Vermessung, besonders auch im Aussenbereich, wird einerseits durch das Visierfernrohr mit Zoom erleichtert, andererseits werden Messungen aus Winkeln und Ecken durch den herausziehbaren Anschlag exakt und effizient.
Der Entfernungsmesser TLM 300 ist ideal für Aufmaß-und Kontrollarbeiten auf Baustellen. 

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Dank seiner Zusatzfunktion zur Bestimmung von Dachneigungen  wird er den besonderen  professionellen Bedürfnissen im Roh- und Ausbau gerecht. 

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Und Die Preise?
Da müssen wir uns nicht verstecken, denn das Preis-Leistungsverhältnis der CST-Entfernungsmesser ist absolut top. Ganz einfach: Vergleichen Sie doch einmal die technischen Daten der CST-Geräte mit den Disto-Geräten und achten Sie auf die Preise!
Ach so, natürlich gibt es auch ein paar ganz einfache, billige Entfernungsmesser, die taugen aber bestenfalls etwas für den Heimwerker, ein Handwerker würde sich schämen, damit beim Kunden aufzutauchen. Grund, dass wir diese Distanzmesser nicht in unserem Shop 1a-Vermessung zeigen, sondern in unserem Baudax-Shop unter Schnäppchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Versatel II

Ich war bislang der Meinung, alles noch ganz gut zu kapieren und mich auch noch halbwegs klar auszudrücken. Stimmt wohl nicht, besonders nicht in dem Punkt, dass ich dachte, mich haut so schnell nichts um. Aber heute…..

Habe bei hansenet angerufen und gefragt, wie weit den die Portierung ist, wann ich damit rechnen könne, bei Handenet angeschlossen zu werden. Spontane Antwort: „Zu Ihrem Wunschtermin, am 30. März.“ Höflich nachgefragt, ob ich mich verhört hätte. „Nein, das hat uns die Versatel so mitgeteilt.“

Ich weiß nicht, wie man das bewerten soll, da schließt man einen Vertrag mit Versatel, wird beglückwunscht von Versatel, dass man jetzt mit Highspeed ins Internet gehen könne um dann eine Woche später zu sagen, man kölnne uns technisch überhaupt nicht ins Internet bringen, es sei eben dumm für uns gelaufen. Seit heute mit 2 ISDN im Schneckentempo ins Netz, dringende Arbeiten können nur durch Überstunden erledigt werden, Emails werden mit Verspätung gelesen und beantwortet, weil sich bis gestern alles um einen PC scharte, heute um 2. Kontoabfrage, die normal stündlich vorgenommen wird, damit die Bestellungen, die per Vorkasse bezahlt werden, sofort nach Geldeingang zum Versand gelangen können, können nur 3 x am Tag abgerufen werden. Anrufen geht nicht, nur eine Hotline mit langen Warteschleifen und am Ende der Leitung die totale Hilflosigkeit oder Arroganz.
Frage mich, sind die bei Versatel bewußt so unverschämt, oder stimmt das System nicht? Jedenfalls hören wir jetzt von allen Seiten, dass jeder schon mal irgendwo gehört hat, dass Versatel nur Probleme bereitet. Ich dachte immer, Versatatel sei was die Telekommunikation anbelangt, so etwas wie eine kleine Tochter der Telekom. Da habe ich mich wohl getäuscht, das ist wohl die Mutter der Telekom.

Baudax bald mit Videos

Was können und müssen wir bei Baudax (und den anderen Shops) ändern und verbessern, damit das Surfen und natürlich auch das Kaufen mehr Spass macht, mehr Informationen zum Kaufentscheid bietet?
Diese Frage haben wir mit einigen Stammkunden in den letzten Wochen ausgiebig diskutiert. Die anfängliche Idee, Produkte so zu präsentieren, dass man sie per Mausklick drehen und wenden kann (wie eine Bratwurst auf dem Rost),oder auch zoomen kann, wurde dann doch schnell wieder als Spielerei abgetan. Natürlich ist es schön, wenn man zum Beispiel einen Akkuschrauber von allen Seiten betrachten kann, aber ist das eine Hilfestellung beim Kauf? Wenn es um Kleidung, Schmuck usw. geht, also da, wo es besonders auf das Aussehen und die Optik ankommt, ist diese Möglichkeit ganz sicher sinnvoll. Aber technische Geräte? Kommt es dabei nicht mehr darauf an, WIE etwas funktioniert? Alle waren sich einig, dass es keine Verbesserung ist, unsere Artikel so zu präsentieren.
In einem Punkt waren wir alle einer Meinung: Die Produkte sollten mehr im Einsatz gezeigt werden, zumindest die Produkte, wo es anschaulicher ist, zu sehen wie etwas funktioniert, als sich durch Beschreibungen zu lesen.
Also haben wir uns entschlossen, Videos einzustellen. Die technischen Voraussetzungen sind geschaffen, einige Videos liegen auch schon bereit, aber ich sage nur einen Namen „Versatel“. Wenn das überstanden ist, wenn wir endlich wieder mit DSL ins Internet können, überspielen wir die Videos, die uns vorliegen. Leider verfügen nur wenige Lieferanten über Videos, aber so nach und nach kommen die auch auf den Trichter.
Ein Kunde unserer Handelsgesellschaft hat uns sogar angeboten, in einem seiner Büros zu arbeiten, dort ist ein DSL-Anschluß mit Highspeed. Dieses Angebot hat uns natürlich gefreut, aber ob sich ein Umzug mit Akten, Unterlagen und (falls das Notebook nicht ausreicht) mit mind. 1 PC lohnt?
Mal hören, wann denn die Umschreibung zu Hansenet erfolgt, wenn es noch ewig dauert, werden wir dieses Angebot wohl annehmen.
Also, bitte noch etwas Geduld, wenn das mit den Videos fertig ist, berichte ich hier.

Neues von Versatel

Immer noch müssen wir uns im Internet mit einem ISDN-Anschluß und einem Laptop, der mit GPRS-Geschwindigkeit ins Internet geht, „begnügen“. Was das bedeutet, kann sich jeder Autofahrer vorstellen, der auf der Autobahn fährt und das nur im 1. Gang tun kann.  Von vernünftiger Arbeit kann keine Rede sein. Eine Datei, die ich heute verschickt habe, hat fast 10 Minuten gebraucht, um endgültig versandt zu sein. Wir haben eine Reihe neuer Produkte, die wir vorstellen wollen, auch ein paar interessante Fotos, aber wenn wir die mit ISDN einstellen, können wir gleich Urlaub beantragen.
Und Versatel? Versatel bucht von unserem Konto munter weiter im Wochentakt irgendwelche Beträge ab. Rechnungen gibt es nicht, wofür Versatel diese Beträge abbucht, keiner kann das sagen. Geld abbuchen ohne den Vertrag zu erfüllen, wie nennt man das eigentlich juristisch? Ich habe doch tatsächlich geglaubt, wenn man Erlaubnis hat, von fremden Konten Geld einzuziehen, macht man das ganz besonders sorgfältig.
„Lasst die Lastschrift doch zurückgehen“, wurde mir heute schon geraten, aber dann ist zu befürchten, dass Versatel uns noch das Telefon abdreht, wie es die Telekom angeblich gerne macht.
Apropos Telekom,  vor genau 10 Tagen hatte ich die Telekom angerufen, um eventuell dort mit Internet und Telefon abzuschließen.  Ein Rückruf der Geschäftskundenbetreung wurde versprochen. Genau erklärt, worum es geht. 5 Minuten später ein Anruf von der Telekom, von einem Mobiltelefon: „Ich habe gehört, Sie brauchen mehrere Handies.“  Bingo! Wieder am 13.2. angerufen, wieder wurde der sofortige Rückruf eines Geschäftskundenbetreuers versprochen.  Und auf den Anruf warten wir aber nicht mehr; aber über die Telekom kann man sich schon lange nicht mehr wundern. Wie sagt man? „Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken“.  Aber davor hat der liebe Gott bei den verantwortlichen „Vorständen“ (Warum heißen die eigentlich Vorstand? Die sitzen doch meist den ganzen Tag auf ihren Designerstühlen) Vorzimmer gesetzt, zwecks Abschottung oder zwecks Gestankverhinderung?

Ich werde gerade korrigiert. Vorstände sitzen nur halbe Tage, die andere Hälfte stiefeln sie möglicherweise über den Golfplatz.  „Immer dieser furchtbare Druck mit der Handicapverbesserung“