Warum kaufen Sie eigentlich nicht auf Rechnung?

Immer wieder lese ich in Kritiken über Onlineshops, dass man die Lieferung ordnungsgemäß widerrufen und zurückgeschickt hat, aber die Rückzahlung auf sich warten lässt. Das ist mehr als ärgerlich, denn oft schleicht sich das Gefühl ein, kann der Shopbetreiber nicht mehr oder will er nicht schnell zurückzahlen?
Trusted Shops ist da eine erste Hilfe, denn bis 100 € ist man versichert. Darüber hinaus ist die Versicherung kostenpflichtig.
Aber man muss vor dem Kaufabschluss Trusted Shops mit ins Boot holen, erst dann beginnt die Versicherung. Das ist bei Vorkasse sehr wichtig. Paypal hat einen Käuferschutz, wenn auch nicht ganz unkompliziert, ebenso die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschrift. Aber muss das überhaupt sein?

Rainer Sturm / pixelio.de

Ich verstehe jeden Kunden, der skeptisch ist, wenn er erst Geld „auf den Tisch legen muss“, um dann erst beliefert zu werden.
Dagmar und ich haben 2004 neben unserem stationären Handel den ersten von sechs Shops eröffnet. Da gab es die vielen Zahlungsoptionen, die man heute findet, noch nicht. Natürlich waren die Kunden sehr vorsichtig, der Onlinehandel boomte noch nicht und so mussten wir als Shopbetreiber Verständnis für die Befürchtungen aufbringen.
Wir haben dann eine tolle Möglichkeit mit einer Sparkasse gefunden, die als Treuhänder fungierte. Die Zahlung per Vorkasse ging nicht auf unser Bankkonto, sondern auf ein Treuhandkonto bei der Sparkasse.
Die wiederum hat uns das Geld erst dann weitergeleitet, wenn der Kunde schriftlich bestätigt hatte, dass die Ware ordnungsgemäß und fehlerfrei eingetroffen war. So hatte der Käufer die absolute Sicherheit, seine Ware zu erhalten und keinen Verlust zu erleiden.
Natürlich mussten wir dafür ein paar Prozent für das Treuhandverfahren an die Sparkasse zahlen, aber Skonto, Paypal, Kreditkarten sind auch nicht ohne Kosten und Skonto macht ja auch immer 2% aus, die der Kunde bei Vorkasse abziehen konnte.
Wir lernten dann einen Finanzdienstleister kennen, der Kunden den Kauf auf Rechnung ermöglichte. Wählte der Kunde an der Kasse „Kauf auf Rechnung“ aus, wurde der Kunde in Bruchteilen von Sekunden geprüft, ob es irgendwo Negativmerkmale über ihn gab. War der Kunde „clean“ wurde die Bestellung freigegeben. Auch hier kassierte der Finanzdienstleister ein paar Prozent, denn für den Fall, dass der Kunde nicht bezahlte, wurde trotzdem an uns ausgezahlt. Der Finanzdienstleister hat dann notfalls auf dem Klageweg seine Forderung gegen den Kunden realisiert. Allerdings kam das kaum vor.
Aber so waren wir wieder Vorreiter und einer der ersten Shops, der privaten Kunden den Kauf auf Rechnung ermöglichte.
Einen geringfügigen Nachteil für den Kunden gab es, es wurde nur an die Rechnungsanschrift geliefert, eine abweichende Lieferanschrift wurde aus Sicherheitsgründen nicht genehmigt.
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Charakterisierung des Dackels

Regelmäßige Leser des Bautimeblogs wissen, dass Dagmar und ich einen Dackel führen (meist führt er uns).
Es ist unser zweiter Dackel, davor begleiteten uns Cocker Spaniel, English Springer Spaniel und in meinem Elternhaus gab es Deutsch Drahthaar.
Über unsere Dackelhündin, Julie, habe ich schon im Blog berichtet. Dackel haben ihren eigenen Kopf und das macht sie auch so unverwechselbar liebenswürdig. Allerdings sind Dackel oder (wie der Jäger sagt) Teckel keine Anfängerhunde.
Die beste Charakterisierung habe ich vor ein paar Tagen gelesen. Sie passt:
Dackel nehmen keine Befehle entgegen.

Höchstens Anregungen.
Eventuell!

Prinzessinnenland mit Feuchtraumgebiet im Auenland?

Prinzessinnenland im Auenland?
Ja, diese Frage stellt sich in Bad Bramstedt, eine Kleinstadt mit rund 15.000 Einwohnern im südlichen Schleswig-Holstein, wo ich gerne wohne.
Dieser Ort liegt so ca. 30-40 km von Hamburg entfernt und wird immer interessanter für Firmen, sich hier anzusiedeln. Im neu erschlossenen Gewerbegebiet unweit der Autobahn baut gerade eine namhafte Firma von Weltruf eine Fabrik für Prothesen mit 500 Mitarbeitern. Solch ein Unternehmen ist natürlich ein Geschenk für die Rolandstadt, Bad Bramstedt.  Aber da mangelt es dann gewaltig an Wohnraum, auch für weitere Firmen, die sich hier ansiedeln werden.
Zur Miete aktuell keine Chance, auch der Kauf einer Eigentumswohnung ist schon Glücksache.  Also muss Wohnraum her. Soweit die Vorgeschichte. Die sehr rührige Frau Bürgermeisterin hat wohl mit dem Segen des Großteils der Stadtverordneten ein großes Grundstück an eine Wohnungsbaugesellschaft verkauft.

Dummerweise in einem Feuchtgebiet, das eigentlich nicht bebaut werden sollte. Schon bekommt Frau Bürgermeisterin Gegenwind. Auf einem Hügel, wo es zu dem künftigen Baugebiet gehen soll, wurde das Schild aufgebaut. Nicht schwer zu erraten, dass mit der Prinzessin eben diese Frau Bürgermeisterin gemeint ist.
Ein weiteres Schild „Häuser abladen verboten“ steht am Straßenrand. Ich mag mir kein Urteil erlauben, ob es wert ist, dieses schöne Stück Natur für einen sehr großen Wohnkomplex zu opfern.  Klar, wie üblich spuckt die Baugesellschaft große Töne, wie toll und wie schön sie alles machen will. Aber das kenne ich ja von Hamburg. Weiterlesen

Herrliches Wetter und der meistgesagte Satz des Tages

Gestern am Sonntag hatten wir herrliches Wetter, das ging schon in Richtung Sommerwetter.
Also raus in die Sonne. Die Gartencafés, die Eisdielen und Restaurants mit Außenplätzen waren rappelvoll.
Welcher Satz war der meist gesagte? „Draußen nur Kännchen!“
Egal, wir wollten ohnehin auf unserer Terrasse Kaffeetrinken.
Heute scheint in Norden noch die Sonne, aber in Teilen Westdeutschlands soll es in der Nacht Starkregen geben, hoffentlich keine Überschwemmungen!
Freuen wir uns auf einen schönen Sommer, ohne Naturkatastrophen, aber auf freie Plätze in der Außengastronomie, auf kalte Drinks und leckeres Eis!
Foto: Jens Bredehorn / Pixelio.de

AUFSCHIEBERITIS

Wer kennt das nicht „Aufschieberitis“? Ich gestehe, davon bin ich auch manchmal befallen.
Meist sind es Dinge, die mich langweilen oder einfach keine Lust habe, zu erledigen.
Heute lese ich etwas zu diesem Thema von Dieter Steves.

Aufschieberitis

„Das mach ich später, das hat noch Zeit …“ Aber – weiß ich’s?
Warum nicht sofort beherzt entscheiden?
Das erspart die Wiedervorlage
und eröffnet die Chance,
etwas geschafft zu haben.

Ich kann vielleicht sogar mutig sagen:
so wichtig ist mein Vorhaben ja gar nicht –
ich kann es auch lassen (und werde nicht ärmer dabei),
gewinne vielleicht sogar Freiraum für Neues
(die Teepause, ein Musikstück, einen Anruf)
und begreife jetzt besser:

auch das Lassen kann gesegnet sein,
genau wie das Tun!
© Dieter Steves

Immer wieder Abzocke-Mails

Mindestens drei-viermal im Monat bekomme ich Mails, die ähnlich sind wie diese. Man verlangt ein wenig Geld, um ein Paket zustellen zu können, weil nicht geliefert werden konnte, da die Adresse falsch sei, oder mal wie hier, um Zollkosten zu zahlen.
Dabei ist das Layout professionell gemacht, das DHL-Loge in gelb/rot, aber wenn man auf den Absender schaut, steht da eine Adresse, die nichts, aber überhaupt nichts mit DHL zu tun hat.
EINFUHRZOLL/STEUERZAHLUNG IST ERFORDERLICH
Hallo 
Ihre DHL-Sendung mit der Frachtbriefnummer 5064395946 kommt im Land an und muss verzollt werden.
Für Ihre Sendung sind Einfuhrzölle/Steuern und Abfertigungsgebühren fällig. Der Betrag beträgt 2,99 €.
Um Auswirkungen auf die Lieferung zu vermeiden, zahlen Sie uns diesen Betrag jetzt sicher online.
Klicken Sie hier , um zu bezahlen, die Berechnung anzuzeigen und das entsprechende Dokument herunterzuladen
LIEFERINFORMATIONEN
Frachtbrief Nr. 5064395946
Voraussichtliches Lieferdatum Donnerstag, 28. April 2022
Vielen Dank, dass Sie die On-Demand-Lieferung verwenden.
DHL Express – Exzellenz. Einfach geliefert.

Für wie dumm halten denn diese Idioten die Mailempfänger? Okay, sicher gibt es ein paar Neugierige, die auf „hier“ klicken, vielleicht auch ein paar, die zahlen, aber für € 2,99 wären die besser ein Eis essen gegangen.
Dass man auf Fake-Shops reinfällt, mag ja sicher mal sein, aber so ein Blödsinn ist ganz schnell durchschaubar.
Neulich berichtete TrustedShops von Fake-Anzeigen bei „Ebay-Kleinanzeigen“.  Da wurden Wohnungen billig angeboten. Z.B. Miete pro Monat € 500 für 150 qm Wohnfläche. Wenn da nicht alle Warnlampen angehen, dem ist dann nicht zu helfen.

 

 

Nicht alles, aber vieles ist bei uns neu.

ich bekam immer wieder Fragen, warum ich nur noch so wenig blogge. Ich will gerne hier noch einmal darauf zurückkommen.
Dagmar und ich haben nach 37 Jahren Selbständigkeit zum 1.1.2021 die Firma Lalk GmbH und Co. KG verkauft. „Alles hat seine Zeit“, so steht es schon in der Bibel, so dass auch wir Mitte 2020 gedacht haben, es sollte jetzt Schluss sein. Natürlich ist es nieleicht, den richtigen Zeitpunkt zu finden, deshalb hatten wir spontan die Entscheidung getroffen, dass Anfang 2021 die Firma verkauft wird. Obwohl wir den Verkauf nicht an die große Glocke gehängt hatten, blieben drei ernsthafte Kaufinteressenten übrig.
Einer kam aus dem Siegerland und sagte, dass er auf jeden Fall mehr zahlen würde, als der andere Interessent. Er wäre schon deshalb gut gewesen, weil er aus der Branche kommt, auch bereits Die Produkte stationär verkauft, die wir in unseren Shops anbieten. Wir haben uns auch persönlich kennengelernt und er war uns sehr sympathisch.
Einer war total branchenfremd, der schied gleich aus, am Preis hätte es nicht gelegen.
Ein weiterer Interessent kam auf Empfehlung hier aus dem Nachbarort. Er hatte zwar auch null Erfahrung von Diamantwerkzeugen, Garten- und Werkstattgeräten, aber er war ein ausgewiesener Fachmann für Vermessungsgeräte.
Für den“Nachbarn“ haben wir uns entschieden. Hauptgrund war, dass so für die Außendienstmitarbeiter unserer Lieferanten, die uns viele Jahre, teils auch Jahrzehnte betreut hatten, die Firma in ihrem Verkaufsgebiet bleib. Dies war für uns wichtig, quasi war der Verzicht auf den Meistbietenden auch ein Dankeschön an die Repräsentanten unserer Lieferanten. Weiterlesen

Dackel oder Hund?

Im Fernsehen gab es eine Sendung über die beliebtesten Hunderassen. Die wurden dann auch kurz vorgestellt.
Dagmar und ich führen eine Rauhhaar-Dackelhündin, unsere zweite Dackelhündin. Ich hatte immer Hunde, auch in meinem Elternhaus wurden Hunde gehalten.
Als vor zwanzig Jahren mein letzter Hund (ein Englisch Springer) über die Regenbogenbrücke gegangen ist, sollte wieder ein Hund her.
Dagmar wollte jetzt einen kleinen Hund, ich wollte mindestens einen mittelgroßen. Also einigten wir uns auf einen Dackel, man ist als Ehemann ja immer folgsam. Aber meine Bedingung war, „dann aber einen Dackel“.
Jetzt müssen wir unsere Julie begleiten, unseren zweiten Dackel. Wir begleiten sie, so ist das beim Dackel.
In der Fernsehsendung wurde der Dackel so vorgestellt: „Als Hund ist er eine Katastrophe, aber als Mensch unersetzlich.“ Schwachsinn! Denn der Spruch kam von Johannes Rau, ehem. Bundespräsident, und der hatte keinen Dackel. Es gibt viele Beschreibungen für einen Dackel z.B. „Der Philosoph unter den Hunden“, okay, da gehe ich mit, solange man nicht an „Philosophen“ Richard-David Precht denkt, dann gibt es Ärger mit mir.
Übrigens der beliebteste Hund in Deutschland soll der Labbi, der Labrador sein. In der Tat, jeder dritte Hund, den ich beim Hundespaziergang sehe, ist ein Labbi.
Zurück zur Charakteristik der Hunde.  Hier muss ich präzisieren. Es gibt Hunde und es gibt Dackel. Jeder, der einen Dackel führt oder geführt hat, wird das unterschreiben, besonders wenn er aus einer jagdlichen Zucht ist, wie unsere Julie.
Aber warum gibt es Dackel und Hunde? Und warum ist der Dackel kein Hund? Ich versuche mal, das ein wenig zu konkretisieren.
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„Salewa“ vorbildlicher Shop für Wanderschuhe

Als ich meinen Wanderurlaub vorbereitete, war natürlich die Wetterprognose wichtig. Sie zeigte für August Sonne, aber auch Regen, mit Regen hatte ich auch gerechnet. Stabile Hochwetterlagen hatte ich meist im Oktober, also gut vorbereiten und auch Schlechtwetter einzukalkulieren. Den Zustand meiner Trekkingschuhe geprüft, als mir ein älteres Paar des Herstellers Salewa in die Hände fiel, das noch ganz okay war, die von mir bevorzugte Vibram-Sohle aufwies, der Innenschuh war auch in Ordnung, nur die passenden Schnürsenkel fehlten. In diesen Schuhen hatte ich mich immer sehr wohlgefühlt.
Normal nehme ich zwei paar Trekkingschuhe mit, aber da ja auch Regen angesagt war, was mich zwar grundsätzlich nicht sehr stören würde, aber ich wollte diese Schuhe unbedingt auch mitnehmen, sozusagen als Paar Nummer 3.  Wichtig ist für mich, am Morgen trockenes Schuhwerk anziehen zu können. Also sollten die Salewas Nummer 3 sein. Ich schicke eine Mail mit Foto des Schuhs zu Salewa und erfuhr, dass das Modell nicht mehr gefertigt würde, schließlich war der Kauf bestimmt 8-9 Jahre her und so hatte Salewa  leider auch die dafür farblich passenden Schnürsenkel nicht mehr. Kurze Mailrückfrage von mir, sofort nannte man mir den passenden Durchmesser und die richtige Länge für meine bevorzugte Schnürung und auch gleich die Händler, die zumindest ähnliche Schnürsenkel wie das Original im Programm haben.
Hier ging es also um einen Artikel von ein paar wenigen Euros, trotzdem kümmerte man sich sehr freundlich um mein Anliegen und so konnte ich meine Salewas mitnehmen.
Zwar war das Wetter besser als vorhergesagt, aber diese Salewas habe ich fast täglich getragen, schon weil sie eine so gute Innensohle mit herausnehmbaren Fußbett haben.
Und was auf Wanderungen gut war, nutze ich auch jetzt auf Spaziergängen und kleinen Wanderungen mit meinem Dackel.
Wer also qualitativ hochwertige Wander- oder Trekkingschuhe kaufen will, dem kann ich Salewa ohne wenn und aber empfehlen

Herbstzeit mit Lebenszeichen

Bildquelle: Erich Westendarp/Pixelio.de

Für mich eins der schönsten Herbstgedichte ist von Eduard Mörike, dem großen deutschen Lyriker, der sog. „Schwäbischen Schule, der in diesem Gedicht
die herbstliche Stimmung so schön beschrieben hat.
Er lebte von 1804-1875:
Im Nebel ruhet noch die Welt,

Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

Seit meinem letzten Beitrag ist viel Zeit vergangen. Die Coronazeit, Urlaub, meine Herbstwanderung  im schönen Sauerland, dem Land der 1000 Berge. Ich liebe diese Gegend, die abwechslungsreiche Landschaft,die geerdeten Menschen, freundlich und hilfsbereit, die gute Sauerländer Küche  und auch den Sauerländer Knochenschinken.
Meist bin ich erst Anfang  Oktober zum Wandern aufgebrochen, aber in diesem Jahr klappte es nicht, also Start schon Ende August und wie immer war es schön. Natürlich wieder nicht allein, sondern mit meiner Freundin Julie, eine wanderfreudige Dackeldame, die mich seit sieben Jahren auf allen Wanderungen begleitet, von den Alpen bis zur Lüneburger Heide. Für die kurzen Beinchen ist sie mit einer ausgezeichneten Kondition ausgestattet. Da meine liebe Frau nicht mitwandert, wird eben solo gewandert, was ich auch schön finde, denn der Alltag zwingt mich schon, öfter mal den Mund aufzumachen.
Es gab ja auch den geschäftlichen Grund, wenn wir beide verreist wären, das würde gar nicht gehen.
Die Wahlen sind auch vorbei, Gott sei Dank, ich konnte die Politiker schon nicht mehr hören. Geredet haben sie viel, ausgesagt wenig, bei manchen dachte ich, das hätten sie lieber ihrem Frisör erzählen sollen, der ist es gewohnt, den ganzen Tag den Blödsinn der Kunden anzuhören.
Corona zwingt ja auch, mehr als normal in Onlineshops einzukaufen. Auch wir haben es getan. Nein, nicht bei Amazon. Amazon hat den Vorteil schnell zu liefern und eine große Auswahl anzubieten. Aber wer meint, dass Amazon immer  besonders günstig ist, irrt. In den inhabergeführten Shops bekommt man nicht nur eine gute Beratung, sondern auch gute Preise, viel Kulanz und auch schnelle Lieferungen. Und die deutschen Shops zahlen auch in Deutschland Steuern. Weiterlesen