Neuer Wilms Luftentfeuchter KT 570 zum Einführungspreis und Lillys Geburtstag

Mit Wilms, dem Hersteller für Reinigungsgeräte, Heizgeräte und Luftentfeuchter arbeiten wir seit Jahren zusammen. Wilms liefert schnell und pünktlich, die Produkte sind ausgereift und bewährt, Beanstandungen gab es nicht.
Eine Produktschiene, die das ganze Jahr über läuft, sind die Wilms-Luftentfeuchter.
Hier sind es besonders die Typen KT 190 und KT 210. Dazu gesellt sich jetzt nagelneu der Typ KT 570. der besonders für den Einsatz in Archiven, Lagern und größeren Raumen bis zu 300 cbm. geeignet ist.

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Jetzt zur Einführung des KT 570 können wir diesen Wilms-Luftentfeuchter zu einem Sonderpreis von € 625.25 inklusive MwSt. + Frachtkosten anbieten. Die UVP des Herstellers beträgt € 827.05 inkl. MwSt. ab Werk.
Und wie bei den beiden anderen Geräten ist der Hygrostat gleich mit dabei.
Hier die Spezifikation. Ein Schnäppchen, das aber nur für kurze Zeit bis zum 30.06.07 gültig ist.
Warum ist der Einsatz eines Luftentfeuchters sinnvoll? Zunächst ist gegenüber der althergebrachten Raumtrocknung mit Wärme für die Trocknung mit dem Luftentfeuchter nach dem Kondensationsprinzip nur ein Bruchteil des Energieeinsatzes notwendig. Ganz wichtig auch: Der Luftentfeuchter ist in der Lage, eine weitgehend gleichbleibende Luftfeuchte zu gewährleisten. Dabei hilft der serienmäßige Hygrostat und die Abtauautomatik.
Kosten für den laufenden Betrieb? In der Größenordnung eines Haushaltskühlschranks.
Mehr über die Ursachen und die Beseitigung von Feuchtigskeitsproblemen lesen Sie hier.

Jetzt aber muß ich mich um meine beste Freundin, um Lilly kümmern. Sie hat heute Geburtstag und es gibt Würstchen. Sie ist der Liebling aller Besucher, egal ob Lieferant oder Kunde, Paketdienstfahrer oder Briefträger, sie freut sich über jeden der kommt, holt sich ihre Streicheleinheiten ab und zu gerne springt sie in die Fahrzeuge des Briefträgers (da könnte ja was Leckeres versteckt sein). Lilly hat schon Kultstatus erreicht, wenn sie mal nicht sofort kommt, wird sie gleich vermisst.
Heute wird Lilly 8 Jahre alt. Eine Rauhhaardackelhündin, die aufs Wort gehorcht. Naja, will mal sagen, sie gehorcht schon aufs Wort, es muß ja nicht immer gleich das erste sein. Aber sie ist bestechlich – zum Glück. Es gibt ein Zauberwort, dann kommt sie sofort, egal wo sie steckt, sie rast in die Küche wie eine wildgewordene Furie und steht schwanzwedelnd vor dem Schrank und wartet auf……. eine Portion getrocknete Schweineohrstreifen. Die größte Freude, die wir ihr machen können, ist an die See zu fahren, egal ob Nordsee oder Ostsee, sobald sie Wasser wahrnimmt, ist sie drin, egal zu welcher Jahreszeit, da bibbern wir schon manchmal allein beim Zusehen. Auch hier ist kein Teich vor ihr sicher und egal ob Krückau, Stör oder Elbe, so schnell kann man garnicht hinsehen, wie sie im Wasser ist.
Jetzt aber auf zur Party!

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“Ich soll gekämmt werden, aber hier in der Schubkarre finden mich Dagmar und Michael bestimmt nicht!”
Wenn Ihr mir schreiben wollt: lilly@lalk-gmbh.de

Deutschland sucht die Superbloggerin

Zur Zeit läuft die Wahl zum “Blog-Oskar”, vergeben wird der BLOGline Award 2007. Ich habe schon gewählt.
Wer mitmachen will, kann hier mitwählen .
Meine Favoritinnen habe ich ja schon vorgestellt, sie stehen abgekürzt unter(alphabetisch geordnet):
Querdenkerin
Monika Birkner
Doc Blog
Also “ganz ehrlich”, ich würde mich ja riesig freuen, wenn Ihr alle mitwählt, denn ich weiß ja, dass Ihr den gleichen Blog-Geschmackt habt, wie ich.

Der Schwätzer

Zum Glück haben wir bei unseren Kunden noch so richtig echte Typen, die immer dann, wenn sie uns besuchen, ein Lächeln oder gar ein Lachen hinterlassen.
Einige sind auch mit einem Spitznamen belegt, der aber nie böse, sondern liebevoll gemeint ist und der “Identifizierung“ dient. So gibt es den „Läufer Schmidt“, der heißt so, weil wir mehrere Kunden mit dem Namen Schmidt haben und dieser Schmidt immer alles im Laufschritt erledigt. Er ist immer in Bewegung, läuft vom Auto ins Büro und wieder weg, läuft durch die Regale, um sich war auszusuchen. Immer in Eile, immer im Laufschritt.
Oder den „Technischen Direktor“, der uns immer alles ganz genau erklärt, besonders natürlich das, was keinen interessiert, dabei ist er richtig detailversessen. Dann sagt er uns, welche Anweisungen er gibt, damit alles auch klappt. Oder den „Hungerkünstler“ , der wohl mehrfach täglich den Drang verspürt, zu Mac D zu gehen und sich Riesenburger genehmigt. Ich glaube, der ist so oft da, dass ihm schon mindestens 1 Tisch und 2 Stühle gehören. Oder der “Terrorist”, der immer sagt, “die da oben in Berlin sollte man abschießen”.

Besonders schön aber ist es, wenn uns der „Schwätzer“ besucht, wie heute. Ich habe ihn schon einmal hier vorgestellt, aber der heutige Tag war wieder sehr aufschlußreich.
Er kommt ins Büro, sitzt sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.
„Schwätzer“: Haste mal nen Kaffee?
Klar bekommt er.
S: haste ne Zigarette?
Bin ich drauf vorbereitet. Er trinkt den Kaffee, raucht, kein Wort. Ich arbeite an meiner Akte, so nach 5 Minuten traue ich mich aus der Deckung.
I: schönes Wetter heute.
S: Jo.
I: Haste gut zu tun?
S: Jo.
I: Noch nen Kaffee?
S: Jo.
I: Hier sind die Zigaretten
S: Jo.
Dann kommt ein Anruf, ich telefoniere, dann lese ich in der Post. Der Schwätzer raucht und fühlt sich offensichtlich wohl. Ich arbeite weiter. Business as usual. Nach weiteren ca. 15 Minuten:
I: Wie geht’s gesundheitlich (Er war nämlich eine Weile krank)
S: gut.
I Alles überstanden und alles im grünen Bereich?
S: Jo.
Etwa eine Stunde ist rum. Ich traue mich, die Totschlagsfrage zu stellen:
I: Was liegt an, was brauchst Du?
S: da son paar Dinger für meine Maschine, Du weißt schon. Die wie immer.
I: (weiß überhaupt nichts) Was genau?
S: (ungeduldig), da für die Pflastersteine, die Dingens.
I: (mir dämmert es ein wenig) Diamantscheiben?
S: Jo.
I: wieviele?
S: wie sonst.
I: gleiche Type?
S: Jo.
I: Willst Du die gleich mitnehmen?
S: Jo.
Dann trinkt er noch einen Kaffee, raucht eine Zigarette und geht: Nur „Tschüss“.
Eigentlich hätte er sagen müssen: „Gut, daß wir uns einmal so ausführlich über alles unterhalten haben.“

Thüros-Grills und Landmann-Grills

Der April hat uns zwar herrliches Wetter spendiert, aber zumindest hier im Norden waren die Abende noch recht kühl. Obwohl die Grills bereits wieder geputzt bereit standen, konnten sie nur an geschützten Stellen in Betrieb genommen werden.
Aber trotzdem zeigte es sich, dass es bei den Landmann-Grills bereits Lieferprobleme gab.
Aber die Grillsaison geht ja erst los und so mancher denkt sicher an die Anschaffung eines neuen Holzkohlegrills oder Gasgrills, die es ja in vielen Variationen gibt. Dass eine Neuanschaffung ins Haus steht, ist sicher auch manchmal angebracht.
Wenn es ein echtes Grillvergnügen werden soll, so sind dazu 2 Dinge unverzichtbar: Ein guter Grill und gutes Grillfleisch. Beide zusammen nicht nur eins von beiden. Wie oft habe ich gesehen und auch erlebt, wie auf einer verrosteten Blechschüssel gekokelt wurde, nachdem vorher noch versucht wurde, die Holzkohle mit irgendwelchen Anzündern, Spiritus oder gar Benzin zur Glut zu bringen. Meinem bloggenden Kollegen Ludger Freese würde sich bei diesem Anblick nicht nur der Magen umdrehen. Über gute Grills können wir etwas sagen, Ludger Freese ist kompetent für die richtigen Fleischstücke und das richtige Grillen.
Grills von 2 Herstellern bieten wir an:
1. Thüros-Grills
Thüros-Grills werden im Land der Bratwürste hergestellt. Sie haben teilweise bei den Grillmaniacs Kultstatus erreicht. Das hat natürlich seinen Grund und liegt nicht nur in der erstklassigen Verarbeitung der Grills, und auch nicht allein in der Fertigung aus Edelstahl. Edelstahl ist wichtig, nichts ist hygienischer als Edelstahl, deshalb auch in der Lebensmittelindustrie Vorschrift. Aber bei Thüros sind auch die Grillroste aus Edelstahl, nicht nur verchromt. Besonders das Zugsystem bei Thüros überzeugt, ich brauche lediglich eine Zeitung und einen ausgedienten Eierkarton, um die Holzkohle zum Glühen zu bringen und der Zug läßt sich sehr gut dosieren.
Spiritus oder Anzünder brauche ich nicht (wir grillen mit dem Typ „Toronto“). Deshalb nennt man diese Thüros-Grills auch Kaminzug-Grills.

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Und wer mit dem Bike unterwegs ist, der nimmt diesen Grill mit. Zusammengeklappt passt er in jede Motorradtasche, der Thüros-Camping-Grill:

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2. Landmann-Grills
Ein besonders umfangreiches Grillprogramm bietet die Firma Landmann. Wir haben uns aus dem Programm über 40 Grills rausgesucht, aber das ist nur ein Bruchteil des gesamten Angebots. Hier geben sich Säulengrills und Kugelgrills, Lavastein-Grills, Rundgrills, Gasgrills, Schwenkgrills, Trichtergrills usw. ein Stelldichein.
Natürlich werden auch immer wieder neue Typen vorgestellt, wie der Prosecco-Grill. Ein echter Hingucker:

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Aber auch der Landmann-Kugelgrill hat seine Anhänger. Schon im vergangenen Jahr haben wir festgestellt, dass der Trend zu hochwertigen Grills geht. Das „Schätzchen“ vom Supermarkt oder von der Tankstelle ist nur noch ein Verzweifelungskauf.
Grillen Sie, Grillen ist Kommunikation, ist Vergnügen, Relaxen und Genuss;
aber nur wenn alles passt – Grill UND Grillfleisch.
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Deutsche Sprache? Schwere Sprache!

Vor einigen Tagen war ich zu einem Forum eingeladen. Dort lagen diverse Zeitschriften aus, kostenlos zum Mitnehmen. Ein paar Zeitschriften, die ich interessant fand, habe ich mitgenommen und den heutigen Nachmittag damit verbracht, sie zu lesen.
Interessant, sehr interessant. Mein Vater hat mir mal gesagt, daß ich das große Latinum brauchen würde. Da hat er sich geirrt, denn es gibt eine neue Geheimsprache, die hätte ich lernen sollen. Sie hat den Vorteil, dass diejenigen, die sie sprechen, sich so recht elitär vorkommen können und gleichzeitig glauben, je bescheuerter man sich ausdrückt, um so wichtiger wird man gehalten. Diese Sprache ist einfach, klar, verständlich und total daneben. Aber man spart sich die deutsche Sprache, denn die ist ja bekanntlich schwer, nur etwas für Dichter und Denker.
Kleine Kostproben aus 3 Seiten.
Endlich weiß ich, dass ich ein Brand Asset Managmentsystem benötige, schließlich strebe ich ja wohl an, ein Global Player zu werden (oder etwa nicht?). Außerdem sind bei mir die Kommunikationsprozesse nicht integriert, es fehlt der Return of Communications, dazu das nicht Vorhandensein von Remote-Services zur Onlinewartung – der Untergang meiner Firma ist programmiert. Ich bekomme Angst.
Okay, dass wir uns in Richtung Community Marketing bewegen, geht ja noch in mein begrenztes Kleinhirn, aber warum nur muß dann am Ende eine Couponing-Kampagne stehen?
Dass permanent von Traffic die Rede ist, ist weiter nicht verwunderlich, nein, das habe ich schon richtig mit Verkehr übersetzt und den Verkehr nicht falsch verstanden. Aber dass ich lernen muß, meine Zielgruppen zu clustern und Uncut-Video-Player einsetzen muß, damit unsere Produkte durch virales Marketing weiterempfohlen werden, das wußte ich ja überhaupt noch nicht. Mir wird ganz Bange!
Aber dann, keine Zeitung ohne Highlight (heißt jetzt wohl so, weil man das Wort „Höhepunkt“ missverstehen könnte?). Ein Interview mit einem Herrn Treffenstädt, mit dem schönen Vornamen Volker. Nicht Volker B. oder so, ganz schlicht kommt er da her, einfach Volker. Er verspricht uns – und ich kann es kaum erwarten -, einen ganz neuen Internetauftritt. Er sagt dazu nur soviel und das muß man sich einfach auf der Zunge zergehen lassen: „Das wird State of the Art“. Ich bin total begeistert, ich flippe aus, ich bin hin und weg, so eine Genialität. Der Mann spricht ja richtig druckreif!
So viel Inhalt in diesem kurzen Satz. Ich weiß genau Bescheid, Herr Treffenstädt, danke, denn ich weiß jetzt, was ich zu tun habe. Gleich morgen früh rufe ich in der Schilderfabrik an und bestelle ein Schild für unsere Eingangstür:

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Düfte versetzen Kunden UNFREIWILLIG in Kauflaune

so überschreibt die Tageszeitung: “Welt” heute einen hoch interessanten Artikel. Ich habe zwar schon häufig gehört, dass Kaufhäuser mit “Duftduschen” arbeiten; aber dass wir Kunden regelrecht mit Düften manipuliert werden, ist bedenklich.
Fehlt nur noch, dass es in Zukunft Onlineshops möglich ist, Shopbesucher mit Kaufdüften einzunebeln.
Hier der vollständige Artikel.
Ich überlege schon, welchen Duft braucht man für eine Baumaschine, um den Kunden zum Kauf zu animieren? Dieselöl? Vielleicht gibt es bald Düfte in Sprayform, die ich klammheimlich bei den Einkäufern versprühe, bevor ich den Auftragsblock zücke.

Kommentieren einfach gemacht

Dass der Kunde immer der nächste Kontrolleur ist, habe ich an einigen Beispielen hier schon aufgezeigt. Aber auch der Besucher ist ein Kontrolleur.

Ich habe mich immer gewundert, dass ich häufig Emails auf meine Beiträge bekam, aber nur selten Kommentare. Die werden einen Grund haben, dachte ich mir, wenn statt Kommentare Mails kamen. Aber bei über 10.000 Besuchern im April im Baudax Blog, hätten eigentlich ein paar Kommentare mehr kommen können.
Heute rief mich Frau Elita Wiegand an. Im Verlauf des Gesprächs sagte Sie mir, sie hätte gerne kommentiert, aber die Anmeldeprozedur sei zu umständlich. Sich erst registrieren müssen, Kentwort hinterlegen, dabei ginge die Spontanäität verloren. Ich konnte ihr nur zustimmen, denn ich hasse auch diese permanenten Registrierungen, weiß man ja auch nie, was mit den Daten nachher passiert.
Nun, ich hatte völlig übersehen, dass die Kommentatoren sich in der Tat erst registrieren müssen, eine Voreinstellung beim Blog. Habe ich dann sofort geändert, jetzt kann jeder kommentieren, ohne diesen Anmeldeblödsinn vornehmen zu müssen.

Noch schöner ist natürlich ein Anruf, Danke Elita Wiegand!

Scannerkauf im Internet-Lehren daraus

Mir fehlt auf dem Schreibtisch ein kleiner, einfacher Scanner, mit dem ich schnell mal ein Dokument, einen Brief, eine Zeichnung, Ersatzteilliste usw. scannen kann. Dagmar hat ein solches Gerät, aber das hat auch Druck-Kopier- und Faxfunktion, neudeutsch heiße das Gerät “All in One”. Da genug Drucker angeschlossen sind, jeder hat einen Laser- und Tintenstrahldrucker, ein zentralen Kopierer ist auch da, wollte ich nur einen ganz simplen Scanner. Den habe ich auch sofort gefunden (für die Fachleute: Canoscan Lide 25). Dass es Preisunterschiede von bis zu 40 % gab, war mir klar. Dann habe ich es bei einem Händler versucht, der eigentlich Gemüse verkauft und seine Plakate auch in türischer Sprache klebt, weil da sofort lieferbar (im Grunde gegen meine Einstellung, die lautet: Nur im Notfall bei den Großen kaufen); aber – die Anmeldung als Firma war unglaublich umständlich. Verstehe den Unterschied zu privat auch nicht, ist doch nur eine Zeile mehr. Dann wurde die Registrierung abgelehnt, weil ich das Geburtsdatum nicht angegeben habe. Nun bin ich Geschäftsführer einer GmbH, im Juristendeutsch einer juristischen Person, da gibt es kein Geburtsdatum (oder doch, dann habe ich viele Feiern versäumt?).
Ich habe dann eingegeben. 01.01.1900. So alt bin ich zwar nicht, aber da ich oft so ausehe dachte ich: mach et! Dann klappte es nicht mit der abweichende Lieferadresse, ich habe dann aufgegeben.
Zum Thema Registrierung blogge ich gleich noch separat!
Der nächste Shop, eine mittelgroße Firma. Da es schnell gehen sollte, wollte ich fragen, ob sie auch Lastschrift akzeptieren
(wir akzeptieren das nämlich, aber erst auf Anfrage). Aber nirgendwo fand ich einen Hinweis, wo ich anrufen oder nachfragen konnte, die Telefonnummer, die im Impressum stand, war entweder falsch oder es war zur normalen Geschäftszeit niemand da, der den Anruf entgegen nahm. Dann fand ich doch noch einen Shop, aber mittlerweile war es Nachmittag, also trifft das Schätzchen erst am Montag ein. Egal. Warum schreibe ich das? Ich habe gesehen, wie es nicht sein soll, um daraus Konsequenzen zu ziehen. Auch bei uns genügt das Rückruftool nicht, wenn man es nicht sieht (obwohl wir die Rückrufzeit jetzt auf max. 25 Minuten runtergesetzt haben, der Durchschnitt lag bei 10 Minuten). Also auf allen Seiten dem Besucher Hilfe anbieten, dass er anrufen kann und mailen kann, dass er einen Rückruf bekommen kann usw. Da habe ich gleich den Programmierer angerufen, der das machen soll, danach muß der Layouter das noch schön einbinden, ab Mitte der Woche soll es fertig sein.
Obwohl wir nahezu 98% Lieferbereitschaft haben, müssen wir das noch deutlich machen, auch da haben wir eine Lösung, die in der kommenden Woche eingebunden ist. Und zum Thema Registrierung haben wir uns auch was ausgedacht, den “Flycheck”, da geht die Registrierung ruckzuck und Fehler bei der Eingabe werden sofort korrigiert und nicht erst am Ende, wenn man fertig ist. Auch sieht man sofort schon bei der Eingabe, ob jedes Feld korrekt ausgefüllt ist.

Manchmal ist ein Kauf mit Hindernissen lehrreich. So sehen wir ganz schnell, wo wir Schwachpunkte haben, was wir ändern müssen und wenn dann noch Anregungen von Besuchern kommen- siehe nächster Beitrag -, verbessern wir uns kontinuierlich.

E-Plus – ich kann es kaum glauben

Ich habe hier schon geschrieben, daß ich E-Plus zum September gekündigt habe, weil bei mir im Büro und auch im Umkreis an vielen Stellen kein E-Plus Empfang ist. Ärgerlich war das, als durch einen Kabelschaden unser Festnetz ausfiel und ich mit meinem Handy nicht telefonieren konnte, sondern mir ein Prepaidhandy D1 kaufen mußte, um nicht abgeschnitten zu sein.
Normal liegt mein Handy immer nur im Auto, weil es hier eben nicht funktioniert. Aber am Montag hatte ich es mit ins Büro genommen und auf meinen Schreibtisch gelegt. Plötzlich klingelt es. Voller Empfang, beste Sprachqualität. Ins Auto gesetzt und die Landstrasse befahren, wo immer ein Funkloch ist. Jetzt bester Empfang.
E-Plus angerufen und nachgefragt. Ein Rückruf kam, ob ich unter den Bedingungen nicht verlängern wolle. Neue Tarife in Aussicht gestellt( 0,10 € in alle Netze) , eine Twinkarte, für 1 € ein neues Handy (passt genau) usw.
Jetzt komme ich ins Grübeln? Andere Mütter haben ja auch schöne Töchter, aber 10 Jahre E-Plus ist schon heftig – doch bei E-Plus bleiben?
Den besten Tarif bekommt man ohnehin nie, ein neues Handy ohne Vertrag liegt bei mind. 150-200 € . Und ein neues Telefon ist nach 7 Jahren auch fällig. Nachdenklich!

Blogine 2007 gesucht

Awards haben Konjunktur, man kann darüber denken, wie man will. Jetzt gibt es einen neuen Award, “Blogine 2007″.
Gesucht wird die beste Bloggerin! Dabei geht es nicht um Ranglisten und Charts sondern ganz alleine um den Geschmack der Leserinnen und Leser.
Ich habe mich auch an der Wahl beteilgt und folgende Blogs/Bloggerinnen gewählt. Aber es ist keine Rangleiste, alle 3 finde ich gut und sie sind völlig unterschiedlich:
1.
Elita Wiegand – die Querdenkerin
– toller Blog, mit Themen auch abseites des Normalen
2.
Monika Birkner
– viele Anregungen- besonders auch für Selbständige
3.
Dog Blog Sarah Schons
– auch eine Querdenkerin – in Sachen Gesundheit

Jeder kann mitwählen! Wäre aber schön, wenn meine Favoritinnen aufs Treppchen kämen ;))
(Muss aber  unter uns bleiben)