Es wird Herbst, man sieht es auf Schritt und Tritt.
Ich habe ja noch 2 Schnäppchen angekündigt für den Kunden, der größere Flächen mit dem Laubbläser bearbeitet und deshalb einen Laubbläser mit Benzinmotor benötigt.
Unabhängig von der Steckdose zu sein, macht Sinn, man ist beweglicher, die Laubbläser sind leistungsfähiger und der Preisunterschied hält sich auch in Grenzen. Und das Gewicht ist kaum höher als beim Elektro-Laubsauger.
Schnäppchen Nr. 1
Der Partner-Benzinlaubsauger BV 25 aus dem Hause Husqvarna. Er ist besonders handlich und kompakt, die Blasgeschwindigkeit ist verstellbar von 0-325 km/h.
Der Preis inklusive Mwst. € 155,50.
Natürlich mit voller Garantie und ganz frisch ab Werk, kein Reimport, wie er leider auch bei diesem Modell immer wieder vorkommt. Details zum Partner-Laubbläser im Baudax-Shop hier.
Schnäppchen Nr. 2
Wer es eine Nummer größer mag, weil er das Gerät gerne auf dem Rücken tragen möchte (vernünftig bei großen Flächen), dem empfehle ich den Laubbläser von Homelite, das Homelite Benzin-Laubgebläse HBP 30. Ein Laubbläser mit ausgezeichnetem Preis-Leistungsverhältnis. Natürlich im Baudax-Shop.
Mit € 185,90 inkl. MwSt. ist das ein echtes Schnäppchen – solange der Vorrat reicht.
Eine immer wieder gestellte Frage lautet: Wie ist das mit dem Laubsaugen? Das kann zwar jeder halten wie er will, aber ich halte das Aufsaugen des Laubs für Blödsinn. Das funktioniert ohnehin nur bei trockenem Laub, der Laubsack ist gefüllt recht schwer und der Laubsauger wird unhandlich. Und ganz besonders die großen Laubarten, wie Kastanie, Platane und Walnuss wehren sich gegen das Laubsaugen. Besser ist es, nur die Blasfunktion zu wählen, das Laub auf einen Haufen zusammenblasen und ab auf den Komposthaufen. Besonders wenn die Laubsorten gemischt sind, hat man im Frühjahr einen guten Laubkompost.
(Herbstbild von Mario Klapper, Pixelio.)
Laubsauger und Puster sollten verboten gehören.
Laut, Klimaunfreundlich, nicht effektiv