NEU: Ryobi 18 V Akku-Kompressor CP 180 M

Letzten Sonntag war ich in Köln auf der Messe. Okay, dass man vorher einen Crashkurs in Chinesisch buchen sollte, wenn man eine Messe in Deutschland besucht, ist bekannt, trotzdem bin ich nach Köln gereist, ohne Crashkurs, aber mit einer gewissen Erwartung. Sonnabend spät angereist, pünktlich um 9:00 Uhr in der Messehalle und um 15:00 völlig frustiert wieder im Auto gesessen und Richtung Heimat gefahren. Selten habe ich eine so tote Messe gesehen, nur ein Teil der Hallen war belegt und was dort als „innovativ“ angeboten wurde, war nichts als neuer Wein in alten Schläuchen. Überhaupt wird mit dem Wort „innovativ“ auf Messen Schindluder getrieben und Blödsinn ausgestellt. Nicht alles was neu ist ist innovativ, aber es hört sich richtig gut an.

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Also jetzt keine Innovation, sondern etwas Neues von Ryobi, ein Akku-Kompressor. Nicht irgendein Akku-Kompressor, sondern schon etwas besonderes. Wer kennt das nicht, man will mit dem Rad losfahren und der Reifen ist schlapp oder sogar der Autoreifen sieht verdächtig aus? Oder die Campingfreunde mit Raucherlunge, die die Luftmatratze oder das Schlauchboot nicht aufblasen können? Und wie ärgerlich, wenn der Ball platt ist und die richtige Luftpumpe ist nicht griffbereit?

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Da hilft aus dem One+ Programm der Ryobi-Akkukompressor CP 180 M. Da stellt man den gewünschten Druck ein und der Kompressor schaltet ab, wenn die verlangten bar erreicht sind. Und er schafft stufenlos bis 10,3 bar. Aber auch mit niedrigem Druck und hohem Luftvolumen kann dieser Kompressor pumpen – z. B. die erwähnte Luftmatratze oder das Schlauchboot.

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Nun ist es mit dem Kompressor allein nicht getan. Dazu gehören natürlich auch diverse Anschlüsse für den Autoreifen, den Ball, für die Luftmatratze oder für das Rennrad (stimmt’s Ludger?)

Und das für schlappe 90,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer – allerdings ohne Akkus und Ladegerät. Die kauft man beim One+ System nur 1 x und kann dann diverse Werkzeuge und Gartengeräte damit betreiben, nicht nur den Akku-Kompressor .

Das ist eine sogenannte Rohrblase, die

Abwasserkanäle verschließt. Immer dann, wenn Abwasserleitungen auf Dichtheit geprüft werden, kommen die „Eier“ zum Einsatz. Sie werden aufgepumpt und dann wird mittels Wasser- oder Luftdruck geprüft, ob im Abwasserkanal Undichtigkeiten sind.
Für den Umweltschutz schon deshalb besonders wichtig, weil durch Verluste des Abwassers aus dem Kanalnetz (Exfiltration) erhebliche Verunreinigungen des Grundwassers zu verzeichnen sind.
Die größte Blase hat immerhin einen Durchmesser von 1,00 m, aber es gibt sie auch ein paar Nummern kleiner ab 85 mm (Durchmesser).

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Also weder eine sowjetische Handgranate, noch ein Baudaxei oder ein Heizöltank, wie ein Kunde am Telefon meinte. Ludger, Du warst schon fast in der Spur.