Noch sieht es bei uns nicht so aus, noch nicht. Erinnern wir uns an den letzten Winter, der überhaupt nicht enden wollte?
Gestern waren wir bei einem Lieferanten, einem Großhändler, der u.a. ein Lager mit Schneeschiebern unterhält. Er erzählte uns, dass in diesem Jahr bereits im November nahezu sämtliche Schneeschieber ausverkauft seien. Die Erfahrungen aus dem letzten Winter hätten die Kunden wohl veranlaßt, sich jetzt schon mit Schneeschiebern und Schneeschaufeln einzudecken, obwohl noch keine Flocke (hier im Norden) gefallen ist.
Da haben wir eine bessere Lösung, Schneeschieben war gestern, Schneefräsen ist heute, mit einer manuellen, kleinen Schneefräse ist der Bürgersteig schnell und fast mühelos geräumt, die Zuwegung wird gleich miterledigt und während der Nachbar noch schwitzend schaufelt,
sitzen Sie schon wieder in der warmen Stube und haben ihr Frühstück vor sich.
Eine kleine Schneefräse mit manuellem Antrieb macht das möglich. Eine Einhell-Schneefräse, leicht, denn Gehäuse und Förderschnecke bestehen aus hochwertigen, bruchfesten Kunststoffen, räumt den Schnee auf einer Breite von 57 cm.
Aber was kostet so eine Schneefräse? Nun ein Stahlblech-Schneeschieber, 50 cm breit, ein richtig schweres Stück, kostet so rund € 15,00-20,00, aus Alu so ca. € 20,00-30,00.
Da ist aber Handarbeit angesagt, die beim ersten Schneefall ja meist noch Spaß macht, aber dann? Dann sollte doch besser die manuelle Schneefräse zum Einsatz kommen, die, und da haben sich bisher alle gewundert, nur knapp € 29,00 inkl. MwSt kostet, also eine Schneefräse zum Preis eines guten Schneeschiebers!
Noch Fragen? Eins ist sicher, auch hier wird es bald keinen Nachschub mehr geben, diese Schneefräse wird bestimmt ganz schnell vergriffen sein, spätetens nach dem ersten Schneefall.
Wenn Sie es also leid sind, mit der Schaufel oder dem Besen dem Schnee zu Leibe zu rücken, aber der Einsatz einer motorbetriebenen Schneefräse sich nicht lohnt, dann haben Sie hier eine echte Alternative zu einer Schneeschaufel.
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