Alle (Früh)jahre wieder

ist unser Postbote Briefzusteller richtig stinkig. Er wirft dann nämlich die Post nicht in den Briefkasten, sondern gibt sie persönlich ab und murmelt vor sich hin: „Ihr Briefkasten ist zu klein, Sie sollten mal einen größeren kaufen“.
Der Grund ist ganz einfach: so ca. 3 Wochen vor und 3 Wochen nach dem letzen Sonntag im März, wenn die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt werden, ist der Posteingang mehr als doppelt so groß, wie normal. Dann kommen die neuen Preislisten, ein Bazillus, von dem wohl jeder Hersteller mehr und weniger stark befallen ist. Mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns und Bitte um Verständnis wird eine Preiserhöhung angekündigt. Die meisten Begleitschreiben bringen mich immer zum Weinen, weil soviel Trauer im Text zu lesen ist wegen der „unumgänglichen Maßnahme“ .
Die Leute von der Marketingabteilung, die diesen Scheissdreck Sermon schreiben, sollten sich mal beim Beerdigungsinstitut anstellen lassen, um Trauerreden zu verfassen. Ich habe beim Lesen immer den Eindruck, die haben ein richtig schlechtes Gewissen. Nicht weil sie die Preise erhöhen, sondern wie sie die Preise erhöhen.
Wäre schön, wir könnten unseren Kunden auch so einen Brief schreiben und sie vor vollendete Tatsachen setzen nach dem Motto: Friss oder stirb. Die Kunden würden uns laut auslachen und zum Teufel jagen.

Über Entfernungsmesser aus dem Kaffeeshop und dem Baumarkt….

logo_klein.jpgEben kommt die Post mit dem Katalog einer Firma, die neben umfangreichen China- und Asienimporten auch Kaffee verkauft. Toll gemachter Katalog, Dagmar blättert ihn durch und sagt, dass diese Firma jetzt Distanzmessgeräte im Angebot hat, das Stück für € 14,99.
Ich hab mir das Teil mal angesehen. Klar doch, ein Gerät auf Ultraschallbasis. Eine Entfernung mittels Ultraschall zu messen ist so sicher, wie einen Hundertmeterlauf mit dem Zeiger einer Taschenuhr. Ich habe hier schon einmal über Distanzmesser gebloggt. Ich wiederhole noch einmal als ausdrückliche Warnung: Bevor ihr euch so einen Mist kauft, messt besser mit dem Daumensprung, das kostet nichts und ist genau so ungenau, oder nehmt ein Maßband oder den guten alten Zollstock. In beiden Fällen habt ihr jedenfalls kein Geld zum Fenster raufgeworfen. Ein Entfernungsmesser muss genau sein.
Eine Angabe, wie bei diesem Kaffee-Entfernungsmesser, die Genauigkeit liegt bei 99,5% ist eine Frechheit. Unter welchen Bedingungen? Jeder Hans und Franz weiß, dass gerade bei Ultraschall die Entfernungsmessung vielen störenden Einflüssen ausgesetzt sein kann. 99,5 % auf welche Entfernung, mit welcher Abweichung? Solche Angaben dienen meiner Meinung nach der Vertuschung echter Fakten, denn wenn die Genauigkeit gut wäre, würde man sagen : Abwechung bei 15 m (mehr schafft dieses Ding ja nicht) 0,1 mm oder ähnlich.
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(Das ist ein wirklich gutes Distanzmessgerät!)
In diesem Zusammenhang eine Geschichte, die ich jetzt auf der Messe in Köln erlebt habe und die nach meiner Meinung in die Rubrik „Größte Messefrechtheiten“ gehört.
VORGESCHICHTE:
Eine namhafte Firma in der Vermessungstechnik und führend gerade bei den Distanzmessgeräten stellt ein einfaches Entfernungsmessgerät her, das preislich bei ca. 130,00 € liegt. Da man sich wohl schämt, ein preiswertes Gerät mit etwas größeren Toleranzen unter dem eigenen Markennamen auf den Markt zu bringen, gründet man schnell in der Schweiz eine Firma, damit nur ja nicht nach Außen dringt, wer hinter diesem Gerät steht. Diese Vermessungsgeräte wurden exklusiv über den Vermessungsgroßhandel an den Fachhandel verkauft. Die Marge war so eng, dass die Preisgestaltung bei allen Kollegen nahezu gleich war. Wir haben davon ca. 25 Geräte verkauft, nicht allzu viel, aber unser Kundenkreis schätzt mehr die wesentlich exakter messenden Geräte. Ähnlich ging es dem Großhandel, der sich in großen Stückzahlen eingedeckt hat, und auch noch über große Lagerbestände verfügt. Soweit die Vorgeschichte.

Auf der Messe in Köln komme ich dann am Stand dieser Firma vorbei und sehe, dass das Gerät jetzt in verbesserter Form zum gleichen Preis ausgestellt ist. Ich wundere mich, dass der Hersteller diese Kosten für die Messe auf sich genommen hat, denn schließlich hat ja der Fachgroßhandel diese Geräte im Programm.
Ich frage dann einen unserer Großhändler, was das zu bedeuten habe. Ungläubiges Kopfschütteln. „Die Firma XY direkt hier, mit einem neuen, verbesserten Gerät zum gleichen Preis? Können wir uns nicht erklären, wenn es so ist, dann ist das unglaublich.“ Es war so. Neues Gerät zum gleichen Preis, beim Großhandel liegen die alten Geräte noch in großen Stückzahlen (und dürften jetzt nur schwer zu verkaufen sein). Und die neuen Typen, die sollen per sofort nur noch über Baumärkte verkauft werden. Man hat also gemerkt, dass der Profi mit Billig-Distanzmessern nichts anfangen kann, der Profi nicht der Markt dafür ist. Also sucht man den wenig anspruchsvollen Kundenkreis und begibt sich zum Baumarkt. Laß doch den Fachhandel und Großhandel sehen, wo er mit den alten, kaum noch verkäuflichen Geräten bleibt.
FAZIT:
Wir haben per sofort den Verkauf eingestellt und die Entfernungsmesser vom Onlineangebot genommen. Es hat sich bewahrheitet, was ich vor einem Jahr gesagt habe, nämlich die Finger von Entfernungsmessers lassen, die weniger als € 150,00 kosten. Es sei denn, man hat genug Kohle, um sie aus dem Fenster zu werfen. (Noch besser.ihr schickt mir die Kohle, Spendenbescheinigung gibt es auf Wunsch, was das FA dazu sagt, weiß ich aber nicht)

Die Guten findet Ihr hier.

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(Ein gutes und preiswertes Gerät)

Der Flora-Kehrboy

Lilly ist unsere Rauhhaardackelhündin. Zugegeben, sie hat ihr Rudel ganz schön im Griff. Schon als Welpe beim Züchter wurde sie daran gewöhnt, ihr kleines und großes Geschäft nicht auf Wegen, Straßen oder befestigtem Gelände, sondern auf Gras, Rasen oder unter Büschen zu machen.
Das hört sich jetzt zunächst klasse an, hat aber auch so seine Tücken. Warum? Könnt ihr hier ja nachlesen. Da habe ich vielleicht was mitgemacht…..
Aber schön finde ich es auch nicht, wenn sie mal ganz in Not mitten auf den Rasen scheisst ihr Geschäft verrichtet. Auch kommt oft der Schäferhund des Nachbarn zu uns, jedesmal macht er sein Geschäft auf den Rasen, ob er uns ärgern will oder er den Rasen für ein Hundeklo hält? Ich weiß es nicht. Aber in solchen Fällen hilft der Kehrboy. In der näheren Nachbarschaft sind Reitställe, auch da findet man in den Stallgassen diese Kehrboys, um die Pferdeäppel aufzukehren, die in der Stallgasse oder auf dem Stallgelände hinterlassen wurden.
Der Flora-Kehrboy ist aus Alu, daher schön leicht und die Gesmthöhe von 80 cm ist ideal zum Aufnehmen von diesen Hinterlassenschaften, aber auch von Abfall und Dreck.

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Blumenkübel und Pflanzkübel vom Designer

Blumenkuebel eck beplfanzt

In ein paar Tagen fängt das Frühjahr an, auch wenn es noch nicht danach aussieht, auch wenn ist hier im Norden heute sonnig, aber auch kalt und windig war. Trotzdem, die Lust auf den Garten wächst von Tag zu Tag. Bald beginnt auch die Pflanzzeit und auch die Kübelpflanzen, die überwintert haben, kommen nach und nach ins Freie.

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Seid Ihr auch die Terracottakübel, die halben Whiskyfässer, die Waschbetonkübel usw. leid, die man an jeder Ecke und in jedem Garten seit Jahren sieht? Lust auf was Neues, etwa Ausgefallenes, etwas vom Designer? Okay, haben wir bei uns im Baudax-Shop. Die ersten Pflanzkübel sind da, weitere kommen und schon jetzt steigt die Nachfrage.
Und noch gelten unsere Einführungsangebote, aber seht Euch doch die Designer-Blumenkübel einmal an.

Kuebel mit Bux

Und transportiert und hin- und her gerollt?? Natürlich mit den Baudax-Rolluntersetzern oder Kübelrollern!

Sitzengeblieben sind wir

in diesem Jahr auf diesem Artikel:

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Aber wer konnte ahnen, dass in diesem Winter bei uns Norden nicht an einem einzigen Tag so viel Schnee fallen würde, dass man den Schneeschieber rausholen mußte? Aber wie lautet ein alter Werbespruch? „Der nächste Winter kommt bestimmt“. Und der Frühling auch. Diese Woche fängt er an. Mal sehen, was er uns bringt.

Abfallgreifer oder Greifboy

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In der Überschrift steht ja schon, um was es sich handelt, sonst hätte ich gesagt „Ratet doch einmal“. Irgendwie erinnert mich dieser Bildausschnitt an etwas Unangenehmes, was weiß ich nicht. Zahnarzt oder so etwas ähnliches ….?
Aber das ganze Teil gehört bei uns schon zu den Artikeln, die wir nicht nur häufig, sondern auch in großen Stückzahlen verkaufen. Eben hat eine bekannte Hotelkette „zugeschlagen“.

Natürlich gibt es diese Greifboys, manche sagen auch Greifarm, Abfallgreifer oder Greifhilfe in diversen Ausführungen, wir führen die, die gängig sind. Aber ich finde hinter diesem Teil steckt schon eine tolle Erfindung, um den Dreck und den Abfall zu beseitigen, ohne ihn in die Hand nehmen zu müssen. Jedes Strassenbauamt hat diese Abfallgreifer im Einsatz, selbst Schulen kaufen neuerdings bei uns diese Geräte, ja sogar eine Schule in Luxemburg wurde damit beliefert.
Man muß nur einmal in die Nähe von den Retaurants mit Autoschalter zu fahren, die diese Bratklopse verkaufen und wo es die braune Brühe zu trinken gibt. Da könnt Ihr eine Spur von weggeworfenem Müll sehen und da kommen diese Greifboys auch zum Einsatz. Aber leider auf Kosten der Steuerzahler, nicht auf Kosten der Verursacher oder der Macs undB- Kings.
Und so sieht da ganze Teil aus:

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Neulich sammelte die Strassenmeisterei bei uns den Dreck auf. Ein kleines Mädchen sagte: Mutti, guck mal, da kommt wieder der Onkel Kneifpapier.

Gesetz der Serie?

Wir arbeiten seit 3 Jahren im Baudax-Shop mit einem Lieferanten zusammen, der zu den Marktführern in seinem Bereich gehört.
Die Umsätze mit diesem Lieferanten steigen kontinuierlich, von 2006 zu 2007 sogar üm das Dreifache. Der Aussendienst betreut uns super, ist immer ansprechbar und hilfsbereit.
Alles klar – sollte man meinen. Ist es aber nicht. Bei fast jedem 2. Geschäft läuft etwas verkehrt. Falsche Maschine geliefert obwohl alles schriftlich fixiert, zu spät geliefert, obwohl die Lieferbestätigung korrekt war, der Spediteur hat mit der Maschine rumgesaut, so dass sie mit erheblichem Transportschaden ankam, ein anderer Spediteur schrieb auf dem Lieferschein „Annahme verweigert“ obwohl er garnicht beim Kunden war (war ja schließlich Freitag 16:00 h, da will ein Fahrer doch Feierabend haben), usw. Ich könnte hier eine ganze Latte schreiben. Das merkwürdige ist, dass sowohl der Innendienst, wie auch der Versand alles richtig machen wollen und auch richtig machen, nur so ein kleiner Fehlerteufel im Detail schafft es immer wieder, eine Panne zu verursachen. Wie kommt das? Und was sollen wir machen? Natürlich ärgern sich die Kunden, wenn die Ware zu spät kommt, falsch kommt oder defekt angeliefert wird, aber das haben wir immer vernünftig geregelt, so dass keine Verstimmung nachgeblieben ist.
Ich war schon xmal drauf und dran, dem Lieferanten keine Aufträge mehr zu erteilen, aber das war immer nur im ersten Moment des Ärgers. Irgendwie ist da ein Gesetz der Serie dass die Lieferungen unter keinem guten Stern stehen. Noch machen wir weiter, kann ja auch nur besser werden. Vielleicht wird es anders, wenn der Fehlerteufel das Baudaxblog heute liest.

Practical World – wieder voller Enttäuschungen

Zugegeben, meine Erwartung an die Messe war nicht besonders hoch. Denn wenn man irgendwo sehen will, wie eine Messe ihren guten Ruf verspielt, dann auf nach Köln. Einst hieß die Messe „Eisenwarenmesse“ und war DER Treffpunkt für Fachhandel und Hersteller. Und heute? Über 1500 Aussteller, davon ca. 900 Aussteller aus dem asiatischen Raum, was die zeigten war leider zu einem Großteil das, was ich im Blog anderer Stelle schon häufig kritisiert habe.
Gefehlt haben wie in den Jahren zuvor auch schon die großen Firmen, die Zugpferde jeder Messe, Firmen wie Bosch, Metabo, AEG-Elektrowerkzeuge, Fein usw. Und auch einige Aussteller, die Köln noch die Stange halten, überlegen, ob sie weiter alle 2 Jahre in Köln ausstellen. Die Begehrlichkeiten der Messegesellschaft sollen für einen mittelständischen Betrieb kaum noch bezahlbar sein. 4 Tage Messe und reine Standmiete netto € 150,00/ qm? Da überlegt sich sicher mancher, ob die Kosten im richtigen Verhältnis zu dem stehen, was man erwarten kann. Und die Nebengeräusche sind auch nicht von Pappe. Für das, was die Gastronomie in den Messehallen für einen kleinen Imbiss verlangt, gehe ich am Abend weit entfernt von der Messe richtig gut essen. Und das Gefühl, abgekocht zu werden, das hatten wohl viele Aussteller. Und da neben der Gastronomie auch die Hotellerie einen richtigen Schnitt machen will und die Übernachtungspreise entsprechend hoch gesetzt hat, kann ich die schlechte Stimmung schon verstehen.
Schön aber, dass ich viele unserer wichtigen Lieferanten getroffen habe. Die Mitarbeiter vom Innendienst sieht man ja auch nur auf Messen, obwohl man fast täglich mit ihnen telefoniert. Auch das, was an Neuigkeiten gezeigt wurde – leider nicht sehr viel – konnte man in die Hand nehmen und sich schon einmal mit den Geräten vertraut machen. Einiges davon später. Große Freude aber auch, dass ich einen meiner größten Kunden traf. 5 Minuten nach Messeeröffnung am Sonntag hatte ich von ihm eine SMS, dass er mich auf „seinem“ Stand erwartet. Er stellte als „Unteraussteller“ auf und das Hallo war natürlich entsprechend.
Fazit: Ein Muss ist diese Messe für mich in erster Linie, um die Stammlieferanten zu besuchen. Die machen sich Mühe und geben viel Geld aus, da ist es Ehrensache, dass man sie zur Messe besucht. Neue Lieferanten? Wenn meine Gespräche nachher so bestätigt werden, wie sie auf der Messe geklungen haben, dann haben wir mit 2 alten Lieferanten, die aber seit Jahren bei uns nichts mehr verkauft haben, eine intensivere Zusammenarbeit vereinbart. 2 neue Lieferanten könnten zusätzlich in Frage kommen und ein Lieferant, dessen breites Sortiment wir aber nicht kannten, will stärker mit uns zusammenarbeiten. In 2 Jahren findet die Messe erneut statt. Mal sehen, was dann noch los ist.

Bin wieder mal weg – Practical World

Ich verabschiede mich für ein paar Tage, bin zur „Practical World“ in Köln. Früher hieß diese Messe „Eisenwarenmesse“, aber Irgendwie schaffen es diese selbstherrlichen Marketingstrategen, die deutsche Sprache zu verbannen.
Egal, ich hoffe einige Anregungen für unsere Firma und unsere Onlineshops mitzubringen, auch freue ich mich auf einige Lieferanten, denen ich mein Kommen mehrfach zusagen mußte „Kommst Du auch wirklich…“
Leider fehlen die Großen, Bosch, Makita, Ryobi, AEG-Elektrowerkzeuge, Metabo usw. Aber die Suppe hat sich die Messegesellschaft selbst eingebrockt, denn das Preis-Leistungsverhältnis soll in keinem vernünftigen Verhältnis mehr stehen. Und auch das Drumherum wird überall kritisiert. Die astronmischen Zimmerpreise, die Speisekarten „nur zur Messezeit“ werden immer wieder kritisiert.
Mal sehen, was ich so an Neuigkeiten mitbringen kann.

Einhell-Elektrovertikutierer – echte Schnäppchen

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(Einhell-Vertikutierer NVK 1601)

Spätestens wenn der Rasen zu sprießen beginnt, je nach Temperatur ab Mitte März oder April, sollte er tüchtig von abgestorbenen Pflanzenresten, Moosen und Unkraut befreit werden. Der Rasen braucht Luft und besonders das Moos, das in schattigen Lagen des Rasens Überhand nimmt, muß weg. Nicht mit Chemie, nicht mit unnötig überteuerten Moosvernichternoder Eisensulfat, sondern mit dem Vertikutierer. Wir haben uns auf die Vertikutierer mit Elektromotor spezialisiert.
Das Vertikutieren geschieht am besten an einem trockenen Tag, nachdem der Rasen einmal ganz kurz gemäht wurde. Macht nichts, wenn der Rasen nachher „gerupft“ aussieht, er erholt sich schnell, besonders mit einer Düngergabe wird er bald wieder superdicht und grün. Wenn irgendwo kahle Stellen sind, kann nachgesät werden.
Wir haben bei Baudax 3 Einhell-Vertikutierer im Angebot, echte Schnäppchen. Viele scheuen die Ausgabe für 2 – 3 x Vertikutieren im Jahr und leihen sich lieber einen Vertikutierer im Gartenmarkt. Aber mit Abholen und Zurückbringen einschl. Miete kommt schon ein hübsches Sümmchen zusammen, da lohnt es sich, vom Vertikutierer -Schnäppchen Gebrauch zu machen, denn zwischen € 88,00 und € 127,00 liegen unsere Preise. (Noch Fragen wegen Miete?)
Alle Vertikutierer haben einen Fangsack und der Einhell-Vertikutierer RVL 1200 besitzt zum Lüften des Bodens noch eine Krallenwalze mit 42 Krallen.
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(Einhell-Vertikutierer und Lüfter RVL 1200)

Ende April 2007 waren wir so gut wie ausverkauft, da waren die Schnäppchen schon weg. Rechtzeitiges Bestellen sichert Ihnen ein supergünstiges Gerät.