Roadshow mit Husqvarna

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Punkt 7:00 Uhr stand er vor der Haustür. Der Wagen von Husqvarna, mit dem es heute „on the road“ gehen sollte. Roadshows kommen auch im Baumaschinengewerbe in Mode. Aber! Vor 2 Jahren kam Husqvarna mit einem Riesentruck auf einen großen Platz, dort zeigte man im Einsatz das gesamte Programmm und….es kamen nur wenige. Es ist nicht leicht heute, Kunden zu bewegen, den Arbeitsplatz zu verlassen, um sich irgendwo Produkte anzusehen, auch wenn es dort Bewirtung gibt und wirklich alles top vorbereitet ist. Entsprechend war die Resonanz und so ist der Gedanke: „Wenn die Kunden schon nicht zu uns kommen, dann kommen wir eben zum Kunden“ folgerichtig. Alles ein wenig kleiner, aber mit den wichtigsten Maschinen und Geräten an Bord ging es los.
Und so sieht der Wagen von innen aus:
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Beim Blick durch die hintere Tür sieht man auf der rechten Seite die Fliesenschneidemaschinen und die Steintrennmaschinen. Links im Vordergrund die Bohrständer, mit denen Kernbohrungen ausgeführt werden, die dazu benötigten Bohrkronen sieht man links oben.
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Hier rechts deutlich zu erkennen 2 Husqvarna-Steintrennmaschinen, darüber Diamantscheiben in diversen Größen und Qualitäten.
Natürlich hat das Fahrzeug (Länge 7,00 m) auch eine seitliche Tür:
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Da sieht man im Vordergrund einen Husqvarna-Fugenschneider, den wir später einmal im Detail vorstellen werden.
Dahinter, im Foto nicht zu sehen, die diversen Trennjäger oder, wie wir im Norden sagen, Motorflexen. Husqvarna hat ja den bekannten Hersteller „Partner“ übernommen, deshalb sind diese Geräte unter dem Namen „Partner“ bekannt. Besonders das innovative Filtersystem bei diesen Trennjägern ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, denn wo geschnitten wird, da fällt auch jede Menge Staub an.
Ein Kunde will die Motorflex gleich testen und macht sie startklar
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Sprang sofort an, liegt beim Schachtmeister gut in der Hand und ab zum Härtetest auf die Baustelle:
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Die Idee mit dieser kleinen Roadschow war gut, beim Kunden konnte in Ruhe über sein Einsätze und gesprochen werden, er mußte nicht erst sein Betreibsgelände verlassen und bekamm alle Information, die ihm wichtig waren. Mitte August geht es dann noch einmal „on the road“.