Baudax liefert jetzt auf Rechnung

Es gibt eine Vielzahl Untersuchungen in Deutschland über das Kaufverhalten im Internet. Da fehlte natürlich auch nicht die Frage, welches das beliebteste Zahlungssystem sei. Nachweislich mit weitem Abstand lautete die Antwort: „Zahlung auf Rechnung“. Mit großem Abstand folgten Kreditkarte und Vorkasse, bzw. Online-Zahlungssysteme.
Der Wusch auf Rechnung beliefert zu werden, ist verständlich, nur sehr ungern zahlen Kunden für eine Ware, die sie noch garnicht bekommen haben. Natürlich will jeder Onlineshop Zahlungsrisiken, die mit einer Belieferung auf Rechnung verbunden sind, vermeiden, zumal der Aufwand der ständigen Betrugsprävention erheblich ist.
Aber das Sprichwort gilt: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Diesen Weg haben wir gefunden und sind wieder einmal so etwas wie Pioniere im Onlinehandel. Fast genau zum 4. Geburtstag von Baudax.
„Make your customers happy“ das hängt hier groß im Büro, gut sichtbar. Mit Kauf auf Rechnung sind wir eienm wichtigen Kundenwunsch nachgekommen und damit machen wir sicher auch unsere Kunden ein Stückchen glücklicher beim Einkauf! Natürlich kann auch weiterhin mit 2 % Vorkassenskonto, Kreditkarte oder auf das Treuhandkonto gezahlt werden.

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Der nächste Schritt, den wir in wenigen Wochen machen, ist ein völig neu programmierter Baudax-Shop. Mit vielen Features, vielen Neuigkeiten und einem völlig neuen Design, das übrigens nicht von uns, sondern von besonderen Kunden und Freunden ausgesucht wurde. Danke an dieser Stelle auch noch einmal an Ludger, der ein sehr prägnantes Urteil abgegeben hat. Der Shop sollte zwar zum Geburtstag fertig sein, aber immer neue Ideen und Überlegungen haben das Projekt etwas verzögern lassen.
Unsere drei 1a-Shops werden auch in dieser Woche noch umgestellt, so dass unsere Kunden auch da auf Rechnung kaufen können.

Foto: S. Hofschlaeger, Pixelio

DHL sorgfältiger als DPD?

Diese Frage in meinem Beitrag stand im Raum, weil viele Eintopföfen, die der Hersteller Landmann per DPD verschickt hat, beschädigt beim Kunden eintrafen. Ärgerlich für den Kunden, der hat sich auf die Lieferung gefreut, vielleicht sogar ein Fest geplant und dann kommt ein verbeulter oder beschädigter Eintopfofen an. Ärgerlich auch für uns, denn wir wollen ja glückliche Kunden. Und hier muß ich einmal eine Lanze für die betroffenen Kunden brechen. Keiner hat sich aufgeregt, alles lief in Ruhe ab, keine Vorwürfe an uns oder an Landmann, nur jetzt der Hinweis, dass die Hauptursache nicht die Paketdienst zu sein scheint, sondern schlechte Verpackung. Da ist wohl tatsächlich Nachholbedarf, aber darf trotzdem ein Paketdienst so damit raumsauen?
Gestern kam dann die Lieferung per DHL an. Aussage der Kundin, dass ein Fortschritt zu erkennen sei, die Beschädigungen seien geringer. Herrlich ausgedrückt! Gut, dass Kunden das noch mit Humor nehmen. Hier werden wir eine Lösung finden.
Also ich würde sagen unentschieden mit leichtem Vorteil für DHL.
Die Kundin hat uns freundlicherweise Fotos der Verpackung geschickt, hier also gut zu sehen: