Heute unsere Anwort Nummer 2 auf den Baumarktschrott = Ryobi-Stichsäge EJS

Über den Baumarktschrott habe ich kräftig gelästert, aber ich denke, das muß auch gesagt werden, dass dort des Profits wegen jede Menge Sondermüll produziert wird. Das stinkt einfach zum Himmel, denn wir müssen den Müll trennen, Sondermüll extra entsorgen. Hoch lebe das Duale System (wer weiss übrigens, was das Duale System und die Chinesen gemeinsam haben?)

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Besser machen? Nachdem wir schon den Ryobi-Akkuschrauber CDI 1441 mit viel Zubehör hier vorgestellt haben, kommt heute die Antwort 2. Und da können wir mit gutem Gewissen sagen, dass jetzt einige Hersteller von Elektrowerkzeugen ganz tapfer sein müssen.
Wir stellen die Ryobi-Stichsäge EJS 710 QEO vor. Eine nagelneue Ryobi-Stichsäge, die, kaum auf dem Markt, von den Testingenieuren der “Heimwerkerpraxis” kassiert wurde, um sie einem Vergleichstest zu unterziehen. Hier sah sich die Ryobi-Stichsäge EJS-710 solchen Schwergewichten wie Metabo und Dewalt gegenüber, denn der Vergleichstest mit Ryobi galt der Kategorie Oberklasse. Sie wissen schon, wer Testsieger geworden ist: RYOBI mit 1,4 Punkten = Preis/Leistung gut-sehrgut vor Metabo mit 1,6 Punkten=Preis/Leistung gut.
Man sieht, dass Ryobi mit einigen Produkten schon in der Bundesliga spielt – was die Qualität angeht.
Aber muß Qualiät auch immer so unglaublich teuer sein?
Bei uns kostet die Ryobi-Stichsäge nicht einmal € 86,00 inkl. MwSt. Und die Nr. 2, Metabo STE 70, liegt zwischen knapp € 130,00 und € 140,00.
Mein Vorschlag: Kaufen Sie die Ryobi und nicht die Metabo, und mit dem gesparten Geld laden Sie Ihre Frau zum Essen ein.
Dann haben Sie die bessere Maschine und Ihre Frau hat auch etwas davon.
Oder Sie leisten sich einen neuen Grill bei Baudax für die gesparten Piepen, zum Beispiel diesen Landmann-Grillwagen:

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Ach so, hätte ich fast vergessen, gutes Grillfleich? Fleischermeister Freese fragen und regelmäßig “Essen kommen” lesen! Das bildet sogar!

DHL-heute nur gemeinsames Kopfschütteln

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Der Briefträger und ich haben heute gemeinsam kräftig den Kopf geschüttelt.
Da haben wir ein Paket zur Post gebracht, eine Nachnahmesendung. Nachnahme kommt selten vor, meist wählen unsere Kunden für diesen Fall den Treuhandservice der Sparkasse.
Also Paket  zur Post gebracht, Porto und Nachnahmegebühr bezahlt, Überweisungsbeleg angebracht,  alles wurde richtig beklebt, das Paket wurde angenommen.
Gestern steht unser Briefzusteller (so heißen die jetzt, nicht mehr Briefträger wie eingangs gesagt) und hat das Paket in der Hand. Daran hängt ein gelber Zettel:

Sendung geht zurück an Absender. Sendung nicht freigemacht/Identcode fehlt (Paket)

Auch der Zusteller hatte keine Erklärung. Zwischen Einlieferung und Rückgabe lag fast eine Woche. Der Kunde hält uns sicher für unfähig, denn im Pakt ist eine Garden Groom Heckenschere, auf die er dringend wartet –  und wofür sollen wir die DHL halten?
Pannen müssen sein, sonst wäre es langweilig!