Die unglaubliche Geschichte vom Paketdienst GLS geht weiter

Am 10.01.15 habe ich die unglaubliche Geschichte beschrieben,. die wir mit GLS in Österreich erlebt haben.
Wir haben sofort eine neue Lieferung veranlasst. Dabei groß und unübersehbar auf dem Paket notiert:
“Vor Auslieferung bitte den Kunden anrufen”
Damit sollte erreicht werden, dass man sich trifft, um die Lieferung in Empfang nehmen zu können. Angeblich liegt ja der Firmensitz in einer verbotenen Zone. Es kam, wie es kommen musste. Den Trackingverlauf angesehen. Da stand:
“Kunde nicht angetroffen. Benachrichtigung im Briefkasten”.
Das war ebenso falsch wie zuvor. Der Kunde war da und es lag auch nichts im Briefkasten. Der Fahrer hat es sich leicht gemacht und das einfach so notiert und das Paket wieder im Paketshop abgegeben.
Auch im Paketshop kam niemand auf die Idee, mal beim Kunden anzurufen.
Wenn wir jetzt Bremer wären, würden wir das Ganze noch einmal machen. Denn 3 x ist Bremer Recht. Aber wir sind keine Bremer, wir sind Holsteiner. Also lassen wir es mit GLS, die zwar schnell liefern, nur nicht dahin, wohin sie liefern sollen. Manchmal sollen Nachschulungen für das Personal hilfreich sein.

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