Cedima-Leasing jetzt auch für Fugenschneider, Steintrennmanschinen und Kernbohrgeräte

Cedima CTS57 G

25 Jahre jung wird Cedima in diesem Jahr, der innovative Hersteller von Diamantwerkzeugen und Maschinen aus Celle bei uns im Norden. Grund für Cedima, eine Reihe richtig guter Sonderangebote zu präsentieren, die wir natürlich voll an unsere Kunden weitergeben.
Jetzt setzt Cedima noch einen drauf. Alle Maschinen können ab sofort günstig gelaest werden, egal ob eine Tischsäge mit Diamantscheiben, ein Kernbohrgerät oder ein Fugenschneider. Und das geht ruckzuck. Antrag stellen und innerhalb von wenigen Minuten kann bei Kauf bis € 5000 der Leasingvertrag unter Dach und Fach sein, Summe darüber müssen geprüft werden, das dauert schon ein wenig länger.
Ich habe mal ein paar Beispiele ausgerechnet:
Die oben abgebildete Steintrennmaschine CTS 57 G mit ein paar Scheiben, das jüngste Kind von Cedima, ganz modern, ein richtig gutes Gerät:
Kaufpreis Euro 780,00 – Leasingdauer 36 Monate = Leasingrate/Monat € 25,69
Wer’s kürzer mag Leasingdauer 24 Monate = Leasingrate / Monat € 36,38
Cedima FugenschneiderLeasing macht Sinn, denn wer immer alles sofort bar zahlt, hat oft seine Liquidität in seinem Maschinenpark und nicht auf dem Konto. Vom Steuervorteil einmal ganz abgesehen.
Ein weiteres Beispiel ist der Cedima-Fugenschneider CF 12.4 B
Kaufpreis € 1.725,00.
Leasingdauer 36 Monate=Leasingrate € 56,74/Monat.
Und wer den Fugenschneider kürzer leasen will, der wählt die Variante 24 Monate Laufzeit. Dann beläuft sich die monatliche Leasingrate auf € 80,39.
Wem das aber alles viel zu lange dauert, der kann auch nur 12 Monate leasen.
Egal was aus dem Cedima Lieferprogramm, einfach fragen, wir berechnen sofort die monatliche Rate und wer will, kann auch gleich noch Zubehör dazu auswählen, wie Diamantscheiben oder Bohrkronen. Die packen wir gleich noch in den Leasingvertrag.
Respekt, da hat sich Cedima etwas ausgedacht. Hier zeigt sich wieder einmal, wie wendig ein mittelständisches Unternehmen ist. Wie ein Schnellboot, gemessen an den großen Firmen, die eher wie ein Tanker agieren.

„Linke“ will Onlineshops Empfehlungsmarketing verbieten

Halina Wawzyniak heisst die Dame von den „Linken“ – noch nie gehört?
Aber jetzt. Sie beweist in beeindruckender Weise , warum Politiker am unteren Ende der Skala der beliebten Berufe stehen.
Wer kennt das nicht in Onlineshops „Kunden, die den Artikel XY gekauft haben, haben auch den Artikel AB gekauft“? Das stinkt besagter Dame gewaltig, und besonders Amazon scheint es ihr angetan zu haben.

In einem Interview mit „Die Sendung mit dem Internet“ gab Sie ein Interview, in dem sie u.a. auf die Frage, ob sie denn im Internet eine Gefahr sehen würde, folgende Antwort:
„Ich glaube nicht, dass wir das Internet zunächst als Gefahr sehen. Allerdings sind Datenschutzbestimmungen notwendig, um zu verhindern, dass man beispielsweise beim Bestellen bei Amazon Hinweise erhält, was andere Nutzer auch bestellt haben und was ich vielleicht noch alles bestellen sollte. Der Nutzer von solchen Portalen ist selbstbestimmt genug, zu entscheiden, was er will und was nicht.“

Liebe Frau Politikerin, auch wenn Sie es noch nicht gemerkt haben und nicht wissen, Internetkäufer sind nicht so einfältig, wie Sie glauben oder schließen Sie von sich auf andere? Und, da stimme ich Ihnen absolut zu, ich bin selbstbestimmt genug zu entscheiden, was ich will und nicht will. Eins will ich garantiert nicht, diese Partei „Die Linke“ wählen, wenn Sie Empfehlungsmarketing verbieten will.
Mir genügen schon Schäuble, von der Leyen Cypries und Co., die sich auf das Internet einschießen.
Neulich sagte jemand, die Politiker, die gegen das Internet wettern haben davon überhaupt keine Ahnung, sie halten sogar „Twitter“ für etwas Unanständiges 🙂   (Twitter das).

Wer das ganze Interview nachlesen möchte, hier.
P.S. Heute ist Sonntag, nicht Mittwoch.

An welchem Tag haben Blogger schlechte Laune?

Kalender Man wundert sich schon, was alles so wissenschaftlich untersucht wird. Natürlich besonders das, was im Grunde niemand so genau wissen will. Oder kennt ihr den Wochentag, an dem ihr eine besonders stinkige Laune habt? Ich weiß es nicht, müßte mal Dagmar fragen, ob die es weiß, denn sie muß meine Laune ja ertragen.
Wie ich im Newsletter von Ibusiness lese, haben die Mathematiker Christopher Danforth und Peter Dodds von der amerikanischen Universität Vermont den Tag genau errechnet, an dem Blogger ganz besonders übellaunig sind.
Wetten, ihr denkt alle am Montag? Hab ich auch gedacht, denn Montagsmuffel gibt es ja genug, die gleich nach dem Aufstehen an das nächste Wochenende denken.
Nein, die Untersuchung kam zu einem anderen Ergebnis.
Der übelste Tag für einen Blogger ist der Mittwoch!
Über 4 Jahre haben diese Wissenschaftler jedes Wort in Blogs untersucht und diese von 1-9 bewertet, je nachdem ob es negativ oder positiv war. Positiv belegt wurden Begriffe wie „super“, „toll“, negativ „Ärger“ ,“Streit“ usw.
Überpropotional negative Begriffe wurden am Mittwoch gefunden, während der Sonntag und der Montag durchweg positiv belegt waren.
Alles klar? Wolltet ihr doch schon immer wissen. Gut, dass es solche Wissenschaftler gibt.
Warum ich das schreibe? Weil ihr so eine Begründung habt und Nachsicht üben könnt, wenn ich mal am Mittwoch hier im Blog lümmelig werde.

Foto: U. Herbert, Pixelio

Hast Du keine Lust mehr oder….

…..bist Du ausgebrannt, in Dauerurlaub oder was, weil Du kaum noch Blogbeiträge schreibst? Oder bist Du zu Twitter abgewandert?
Das wurde ich in den letzten Wochen mehrfach gefragt. Antwort: Nein, ich habe noch Lust, bin nicht ausgebrannt, auch nicht in Dauerurlaub und zu Twitter bin ich auch nicht abgewandert, weil ich niemanden damit langweilen will, wann ich einen Kaffee trinke oder mit  all den unglaublich wichtigen Dingen, die getwittert werden.
Ich habe einfach eine längere Pause zwischen den Beiträgen eingelegt. Es war Urlaubszeit und da wollte ich auch einfach das Baudaxblog ein wenig Urlaub gönnen. Jetzt sind fast alle aus dem Urlaub zurück und ab sofort geht es auch hier wieder los.

Bi us to Hus: Radtour mit Navi durch die Auenlandschaft

BildSeit einem Jahr sind wir jetzt in der „Rolandstadt“ Bad Bramstedt. Zeit mal wieder was über „bi us to Hus“ zu schreiben.
Bad Bramstedt – so ungefähr auf der Hälfte zwischen Hamburg und Kiel, also in der Mitte von Schlewsig-Holstein, liegt in einer welligen Heide- und Waldlandschaft, der „Holsteinischen Auenlandschaft“,  in der grünen Mitte unseres Landes.

Heute eine Empfehlung für alle, die gerne mit dem Rad fahren. Die Steigungen hier sind minimal, kein Problem auch für den ungeübten Radler. Aber die Gemeinde hat sich etwas ausgedacht, was richtig gut ist. Man kann sich ein Navigationsgerät für Fahrräder ausleihen. Kostenpunkt 5,00 Euro. Im Navi sind schon mehrere Routen programmiert, die man fahren kann, mit unterschiedlichen Strecken und Längen.
Klar, dass davon viel Gebrauch gemacht wird. Aber die Tagesrundtouren sind gut auch sehr gut ausgeschildert und ein besonderes Erlebnis ist sicher der älteste und historische Radfernweg mitten durchs Auenland, der „Ochsenweg“.
Und anreisen kann man auch ohne Rad. Das kann man sich hier beim freundlichen Fahrradhändler am Schloß günstig ausleihen.
Diverse Radtouren haben wir auch schon gemacht, eine Tour mit Navi haben wir noch vor uns. Und besonders im Spätsommer und Herbst ist es hier traumhaft. Muß ja nicht immer Mallorca sein.

Falscher Preis im Webshop-und der Anstand?

Da hat ein Schnäppchenjäger Morgenluft gewittert, um das ganz große Geschäft zu machen.
Er fand im Internet  einen DVD Player, der mit  einem Cent, statt mit 49 Euro ausgezeichnet war. Offensichtlich ein Fehler, der dem Kollegen passiert war. Ist mir auch schon mal passiert, wenn auch nicht so krass.
Also rief der Schnäppchenjäger dort an, fragte ganz brav, ob er auch 40 Geräte bekommen könnte, was natürlich bejaht wurde, denn der Fehler war zu dem Zeitpunkt noch nicht aufgefallen. Große Freude, denn das bedeutet einen Preisvorteil von fast zweitausend Euro.
Als  aber der Kollege den Fehler festgestellt hatte, weigerte er sich, zu dem Preis von einem Cent pro Stück  40 DVD Player zu liefern.
Das passte dem Schnäppchenjäger nicht, zog vor Gericht, um seinen Anspruch durchzusetzen………und verlor.
Völlig zu Recht.
Was mich an der Sache stört, ist, dass dieser Schlauberger einen Anwalt gefunden hat, der die (kaum zu gewinnende) Klage eingereicht hat.  Dieser Herr Rechtsanwalt, also das „Organ der Rechtspflege“,  hätte diesem Schnäppchenjäger zunächst einmal einen Vortrag über Anstand halten sollen, um ihn dann ganz schnell nach Hause zu schicken.  Ich stelle mir ernsthaft die Frage, wie verkommen die Sitten mittlerweile sind. Geiz ist geil um jeden Preis,  und auch  Käger sind Anwalts Liebling, besonders mit einer Rechtschutz- versicherung? „Pecunia non olet „? – manchmal doch, sogar sehr kräftig. Nicht nur beim Schnäppchenjäger, auch beim Anwalt.

P.S.
Aus der Urteilsbegründung:
„Laut Urteil ist durch die bloße Mitteilung, Gegenstände seien auf Lager und damit verfügbar, noch nicht bereits ein Kaufvertrag zustande gekommen. Dies gelte umso mehr, da der Kaufpreis offensichtlich unrichtig gewesen sei. Auch wenn ein Vertrag  zustande gekommen wäre, hätte er im Wege der „Irrtumsanfechtung“ annulliert werden können.

Muß man dafür studiert haben, um diesen Prozess zu verlieren?

Thomas de Maizière: Scheusslichkeiten verbieten…

Ich habe schon vor über 10 Jahren alle Zeitungen abbestellt, weil ich mir den Müll nicht tagtäglich reinziehen will. Das „bad news are good news“ hing mir einfach zum Hals raus. Mir reichen die Nachrichten im Deutschlandfunk und zwei bis drei Internetausgaben der Tageszeitungen, wo ich die für mich interessanten Artikel lese.

Heute lese ich im Internet einen neuen Angriff eines Politikers auf das Internet. Da fordert dieser Herr Minister, Thomas de Maizière, (habe bisher von dem Herrn  kaum mal was gehört) Regeln für das Internet, oder besser auf deutsch: Kontrolle oder Zensur für das Internet.
Dieser Politiker meint, wir würden sonst „Scheußlichkeiten erleben,  die jede Vorstellungskraft sprengen“.
Lieber Herr Thomas de Maizière, da brauche ich nur nach Berlin zu sehen und die Politiker und deren Politik erleben,  diese  Scheußlichkeiten sprengen schon lange meine Vorstellungskraft.

Sonderangebot: Credia-Rüttelplatte CDC 160 D mit Dieselmotor

RuettelplatteHeute das versprochene zweite Sonderangebot, die
Credia-Rüttelplatte CDC 160 D mit Dieselmotor.
6 PS, 50 cm Verdichtungstiefe, Vor- und Rücklauf zu einem unglaublichen Sonderpreis:
€ 1.499,00 inklusive MwSt. frei Haus.

Ein Schnäppchen, wenn man die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers kennt, die beträgt nämlich € 2082,00. Fast sechshundert Euro gespart, davon kann man sich schon mal was gönnen. Natürlich gibt es dazu auch auf Wunsch eine Gummimatte zum Abrütteln.
Noch ein paar Daten zur Credia-Rüttelplatte? Plattengröße 650×450 mm, Arbeitsleistung 570 m2 / Std, Zentrifugalkraft max. 31,5 kN.   Sonst uns einfach fragen.   Dieses Angebot gilt bis zum 31.8.09.

Sonderangebot: Credia-Stromerzeuger CD 6500 DS mit Dieselmotor

StromerzeugerHeute fragte mich ein Kunde, ob wir ein Sommerloch hätten, weil schon mehrere Tage nichts mehr im Blog zu lesen sei. Sommerloch nicht, aber es gab einige Arbeiten, die mich schon vom Bloggen abgehalten haben.

Deshalb starte ich heute gleich mit einem Sonderangebot, das bis Ende Augsut 2009 gültig ist.
Der CREDIA-Stromerzeuger CD 6500 DS mit Dieselmotor.
Preis frei Haus und einschl. MwSt. € 1.586,00
Ein Schnäppchen zu diesem Preis, wenn man berücksichtigt, dass die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers bei € 3.020,00 liegt.
Dieser Credia-Stromerzeuger hat ein neues Motormanegment, läuft am Stück 7 Stunden, leistet maximal 6,5 KVA und ist so gekapselt, dass er die geforderten Dezibel-Richtlinien einhält.
Die Produktdetails des CD 6500 DS im Bautied-Shop nennen Euch alle technischen Daten, wer mehr wissen will, einfach anrufen.
Ich habe noch ein weiteres Sonderangebot im Rohr, das kommt auch noch.