Einblicke in das harte Geschäft zwischen Lastenschleppen, Lieferstress und Laderampe.

So beginnt das Handelsblatt einen sehr interessanten Artikel über die Paketdienste.
Als wir vor elf Jahren mit dem Internethandel begannen, war das Geschäft mit den Paketdiensten noch recht einfach.   Seit einigen Jahren hat sich das gedreht. Gerade die Paketdienste erfahren durch den Onlinehandel einen wahren Boom und jeder versucht, sich ein großes Stück vom Kuchen abzuschneiden. Die Kassen klingeln, nur nicht bei den Paketdienstfahrern.
Aber:

Wenn wir dann lesen, dass Großversender pro Paket zwei Euro zahlen, dann ist klar, dass die vielen kleinen Versender diese Dumpingpreise subventionieren, denn für zwei Euro kann keine Rechnung aufgehen, auch buckelt der Fahrer zu Niedriglöhnen. Da hilft auch der Mindestlohn nichts. UPS und zum Teil auch DHL zahlen wenigstens noch halbwegs gute Löhne.Der Bericht im Handelsblatt ist aufschlussreich und zeigt genau das, was wir schon seit langer Zeit kritisieren – besonders bei dem Kurierdienst Hermes.
Hier kann man den Artikel komplett lesen.

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