Schluß mit der schlechten Stimmung

und endlich Schluß mit den schlechten Nachrichten über Finanzkrise, Wirtschaftskrise und anderen Horrormeldungen.  Da fühlen sich so viele zum Schlauberger berufen und meinen, die schlechten Nachrichten toppen zu müssen.  Und auch der selbsternannte Guru der Deutschen Bank, Walter, größter Naseweis aller Banker,  faselt von einer Währungsreform. Leute, aalt und badet Euch weiter im Sumpf der schlechten Nachrichten, gründet den Club der Miesepeter und Miesmacher, aber lasst uns in Ruhe. Da tut es ja richtig gut einmal diese Schlagzeile zu lesen:
Ist das Ende der Wirtschaftskrise schon in Sicht?

Die Überschrift trägt zwar noch ein Fragezeichen, aber es lohnt sich, diesen Beitrag in der „Welt online“ mal zu lesen.  Den ständigen Nörglern, Miesmachern, Berufspessimisten, Besserwissern und Krisenrednern sollte es gehen, wie in der Antike: Die Überbringer der schlechten Nachrichten wurden hingerichtet. Muß man ja nicht wortwortlich sehen, aber so ähnlich:)

Kommentare (2) Schreibe einen Kommentar

  1. Soso, es gibt also Indizien für einen Aufschwung 🙂 Das Problem an solchen Prognosen ist immer, dass lediglich Werte aus der Vergangenheit in die Zukunft interpoliert werden – das kann stimmen, muss aber nicht.

    Ich bin allerdings ebenfalls der Meinung dass es wieder aufwärts gehen wird. Es geht bis etwa zum 20.3. noch weiter abwärts, stabilisiert sich dann und spätestens im Herbst geht es langsam wieder bergauf.

    Das ist natürlich nur eine sehr vage Prognose, denn die Frage wie sich eine Krise insgesamt entwickelt ist ja auch sehr vage.

    Ob das auch für die Automobilindustrie gilt kann ich nicht sagen – vermutlich nur wenn sie endlich vernünftige Autos bauen – aber darauf kann man vermutlich lange warten.

    Gerhard Zirkel

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