Heute hatte ich einen Termin bei einem befreundeten Kunden. Der Anlaß war aber eher trauriger Natur. Vor 3 Tagen brannte in der Nacht die Maschinenhalle komplett ab. Wegen der Betriebsferien waren dort 7 LKW und ein Radlader untergestellt.
Glück im Unglück: Nur ca. 15 m neben der Maschinenhalle steht das Wohnhaus, es wurde nicht beschädigt und die örtliche Feuerwehr hat den Betriebshof gleich nebenan, so konnte noch Schlimmeres verhindert werden. Trotzdem, eisige Kälte und gefrierendes Löschwasser machten die Arbeiten der Feuerwehr nicht gerade leicht.
Als ich heute dort die abgebrannte Halle mit den verbrannten Fahrzeugen stehen sah, wurde mir wieder einmal klar, wie demütig wir gegenüber den Elementen sein müssen.
Foto: pixelio, Katharina Hopp
Lieber Herr Lalk,
ja, demütig gegenüber den Elementen und dankbar für den Einsatz, den Feuerwehrleute, Rettungsdienste, Notärzte usw. leisten, teils unter erheblichen eigenen Risiken.
Ja, in der Tat, Dankbarkeit für den Einsatz der Feuerwehr, den habe ich vergessen zu erwähnen. Es herrschte in der Nacht strenger Frost, die Zufahrtsstrassen und das Gelände, wo es brannte, waren durch das Löschwasser spiegelglatt. Zum Glück ist niemandem etwas passiert.
oh – kaum schau ich einen tag nicht in dieses tolle blog… schon gibts hier elementare ereignisse… ja, das war wirklich glück im unglück.
danke frau birkner, daß sie die notdienstleister erwähnen. vergessen wir nur zu oft, wie gefährlich rettung für retter ist.
nun steht zu hoffen, daß auch die versicherung fair ist und dem unternehmen kein materieller schaden entsteht.
tja, und michael, dein kunde und du, ihr könnt jetzt richtig neu planen – so hat alles seine guten seiten.