Preissuchmaschinen im Internet – sinnvoll für den Käufer?

Ein bemerkenswerter Artikel heute bei Spiegel online über Preisvergleichsportale und Preissuchmaschinen im Internet.
Schon heftig, wenn man ein Iphone sucht und einen Porsche angeboten bekommt.
Hier der vollständige Artikel.
Fazit des Artikels:
„Dabei ist zu überlegen, ob man sich für eine Ersparnis von wenigen Euro diese Mühe machen möchte, dazu gegebenenfalls einen neuen Account bei einem neuen Verkäufer einrichtet, Personendaten und Kontoverbindung preisgibt.
Wer das Glück hat, einen guten Händler seines Vertrauens zu kennen, wird ihm treu bleiben wollen, nicht zuletzt wegen unbezahlbaren Services und Kulanzleistungen. Lukas jedenfalls kauft sein Telefon in seinem Stammshop im Internet. Man muss es auch einmal gut sein lassen, der Bequemlichkeit den Vorzug einräumen.
Auch das ist eine Empfehlung.“

Dem ist nichts hinzuzufügen, denn es sind nicht einmal die günstigsten Angebote bei den Preissuchmaschinen oder Versteigerungsportalen. Dort gelistet zu sein, oder seine Waren zu verkaufen, ist nicht umsonst.
Teure Clickraten oder Verkaufsprovisionen, teilweise recht hoch (ein bekannter Marktplatz machte uns ein Angebot und verlangte 13 % Provison!!!) fallen an. Diese Kosten müssen dann über den Preis wieder reingeholt werden.