Ein bemerkenswerter Artikel heute bei Spiegel online über Preisvergleichsportale und Preissuchmaschinen im Internet.
Schon heftig, wenn man ein Iphone sucht und einen Porsche angeboten bekommt.
Hier der vollständige Artikel.
Fazit des Artikels:
„Dabei ist zu überlegen, ob man sich für eine Ersparnis von wenigen Euro diese Mühe machen möchte, dazu gegebenenfalls einen neuen Account bei einem neuen Verkäufer einrichtet, Personendaten und Kontoverbindung preisgibt.
Wer das Glück hat, einen guten Händler seines Vertrauens zu kennen, wird ihm treu bleiben wollen, nicht zuletzt wegen unbezahlbaren Services und Kulanzleistungen. Lukas jedenfalls kauft sein Telefon in seinem Stammshop im Internet. Man muss es auch einmal gut sein lassen, der Bequemlichkeit den Vorzug einräumen.
Auch das ist eine Empfehlung.“
Dem ist nichts hinzuzufügen, denn es sind nicht einmal die günstigsten Angebote bei den Preissuchmaschinen oder Versteigerungsportalen. Dort gelistet zu sein, oder seine Waren zu verkaufen, ist nicht umsonst.
Teure Clickraten oder Verkaufsprovisionen, teilweise recht hoch (ein bekannter Marktplatz machte uns ein Angebot und verlangte 13 % Provison!!!) fallen an. Diese Kosten müssen dann über den Preis wieder reingeholt werden.


Es gibt sicher nur wenige Gartengeräte, bei denen sich die Geister so scheiden, wie bei den Laubsaugern oder Laubhäckselsaugern. Die meisten Laubsauger häckseln heute das gesaugte Gut, sofern es sich häckseln lässt, aber das Saugen von nassem Laub, ist doch meist problematisch, so dass es sinnvoll ist, das gefallene Laub auf einenHaufen zu blasen und dann zum Kompost oder zum Entsorgen zu bringen.
Da haben die Fliesenleger lange drauf gewartet. Die Formate bei Feinsteinzeug werden immer größer und auch immer härter gebrannt.
In den nächsten Tagen will ich hier einige Preisknüller vorstellen.