Als wir den ersten Pulsar-Rotationslaser sahen, war unser Eindruck: Die sind wohl für das Militär gebaut.
Das fanden wir gut, denn auf schicke Formen und gutes Design kommt es auf dem Bau nicht an. Da ist wichtig, dass der Rotationslaser genau ist, auch robust ist und auch besonders leicht zu bedienen ist.
Bevor wir die Pulsar-Rotationslaser in unser Lieferprogramm aufnehmen, wollten wir wissen, ob er auch das hält, was die Prospektunterlagen versprechen.
Wir waren mehr als skeptisch. Ein guter Kunde, dem wir das Gerät gaben und baten, es auf Herz und Nieren zu testen, dachte auch zunächst, das ist wohl ein alter Schinken. Scherzhaft sagte er,
“Ist bei Euch der 2. Weltkrieg noch nicht beendet?”
Nach einer Woche rief er uns dann an. Bisher hatte er mit einem anderen Fabrikat gearbeitet, das etwa 20% teurer war, als der Pulsar-Rotationslaser,
Er hatte nichts auszusetzen. Die Genauigkeit sei keineswegs schlechter, als bei seinem Fabrikat, die Bedienung gefalle ihm besser, er sei sofort damit zurecht gekommen und sein nächster Rotationslaser sei auf jeden Fall ein Pulsar.
Der Kunde hat dann aber den Pulsar-Rotationslaser doch behalten, weil er ihm so gut gefallen hat.