„Competence Selling“ – Die Wiedergeburt alter Kaufmannstugenden

Regelmäßig bekomme ich den Newsletter „Business Village“, den ich auch tatsächliche lesen und nicht nur übefliege.
Kürzlich wurde ich auf das Buch „Competence Selling“ von Marcel Klotz, der mir durch das „Innovativ-Inn“ Blog bekannt ist, aufmerksam gemacht.

Gleich die ersten Sätze haben mich fasziniert:

„….vergessen Sie doch einfach mal die altbekannten Verkaufsmethoden. Kein Hardselling, kein Softselling, kein NLP, … Verkaufsprofi Marcel Klotz illustriert in seinem neuen Buch, wie Sie fernab vom Methodenhype nachhaltige und stabile Kundenbeziehungen aufbauen und wie Sie mit Menschen ehrliche Geschäfte machen. Es geht ganz ohne Trickserei, den vermeindlichen Blick ins Gehirn oder gar Manipulation. Alte Kaufmannstugenden und -kompetenzen verfehlen auch in der heute scheinbar so komplexen Vertriebswelt das Ziel nicht … “
Warum ich sofort hellhörig wurde?

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Norton Clipper Fliesenschneider TR250 HDF Trockenschnitt „Das Phänomen“

Norton Fliesenschneider TR250 HDF Thumb

„DAS PHÄNOMEN“ nennt Norton den jüngsten Sproß der Familie Clipper-Fliesenschneider.
In der Tat, da ist Norton wirklich innovativ gewesen. Deshalb haben wir den Fliesenschneider auch ab sofort in unserem Shop 1a-Diamantscheiben.
Jeder, der schon einmal Fliesen verlegt hat, die vorher mit einem Naß-Fliesenschneider geschnitten wurden, kennt das Problem. Weiterlesen

DER Freizeittrend 2010

Datt Ei……..

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wird, da mache ich jede Wette, DER Freizeittrend 2010. Wer datt Ei schon kennt, das hier in einem Holzgestell steht, wird mir sicher zustimmen. Wer es einmal in seiner Freizeit genutzt hat, will es nicht mehr missen—– und das nicht nur zur Sommerzeit, sondern auch im Winter, wenn es schneit, oder im Frühjahr oder Herbst. Genial.
Wir bei Baudax haben es schon im Angebot und in den Baudaxshop kommt es sicher noch vor Weihnachten. Wer datt Ei unterm Tannenbaum haben möchte, kann uns anschreiben, das kriegen wir hin.

Warum uns der Internethandel Freude macht? Beispiel Cedima-Tischsäge CTS-265

Diese Frage wurde uns schon oft gestellt. Manch einer meint, dass der Onlinehandel so wie der Esel ist, den man in der Ecke stehen hat und der Dukaten kackt. Wenn das wirklich so ist, haben wir alles falsch gemacht. Geld ohne Arbeit? Habe ich noch nie kennengelernt.
Aber neben unserem regionalen Geschäft macht uns das Internetgeschäft auch deshalb Freude, weil es nicht regional begrenzt, sondern weltweit möglich ist. In Europa gibt es mittlerweile keinen weißen Fleck mehr, da haben wir schon überall geliefert, auch Kanada, Dubai, Thailand und Südafrika gehören zu den weit entfernten Ländern, aus denen Bestellungen kamen.
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Jetzt geht es um eine große Blocksteinsäge, die CEDIMA-CTS 265, die wir nach Kenia liefern sollen und gerade die Versandmöglichkeiten und Kosten untersuchen.
Der Kunde hat uns Bilder geschickt, hier sieht man, welche Steine darauf warten, von der CTS-265 getrennt zu werden. Und wie ein Haus mit solchen Steinen aussieht und in welche Formate geschnitten werden muß, kann man gut auf diesem Bild sehen:
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Da leistet die Cedima-Blocksteinsäge richtig gute Arbeit. Besonders gefreut habe ich mich, dass ich hier ein Gerät sehe, das es bei schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gibt, ich aber als Kind noch erinnere. Links vor dem ersten Fenster steht ein Dreibein, ein Ständer, an dem früher ein Sack hing, in den Mörtel geschaufelt wurde und der dann vom Ständer genommen und vom Bauhelfer zur Maurerbütte auf dem Gerüst gebuckelt wurde. Heute in Zeiten der Aufzüge, Minikrane und Turmdrehkrane undenkbar.

Wie seht Ihr eigentlich aus?

Diese Frage wurde uns schon häufig gestellt, erst gestern wieder von einem unserer Stammkunden, aber schließlich sind wir presse- und kamerascheu und haben auch deshalb nur selten Autogrammstunde. Okay, jetzt ein Foto vom Herbst wo Dagmar und ich zu sehen sind, eins der ganz wenigen Fotos, wo wir beide drauf sind. Weiterlesen

Man sieht sich….Teil 2 ,

immer zweimal im Leben. Heute Teil 2.
Vor einem Jahr, im Dezember, stellte sich ein neuer Mann eines wirklich guten Lieferanten als  neuer Leiter für Vertrieb und Marketing vor. Sein Auftritt war milde ausgedrückt unglücklich und wenn ich schreibe arrogant, ist  der Begriff auch  zu milde.
Gewundert habe ich mich schon über die naßforsche Art, dachte dann aber, dass ich vielleicht an dem Tag zu empfindlich war.  Später hörte ich aber von Kollegen sogar, der solle mit seiner Art besser nicht mehr in den Norden  kommen.
Er kam auch nicht mehr.
Nein, zweimal gesehen haben wir ihn nicht, aber wie man sehr gute, schon freundschaftliche Beziehungen zu seinen Kunden innerhalb von wenigen Monaten zerstört, das kann man auch vom Schreibtisch aus machen.  Ich betreibe nur sehr ungern hier im Blog Lieferanten-Bashing, aber wenn man für Marketing zuständig ist, sollte man auch einmal selbstkritisch prüfen, warum die Umsätze in seinem Liefersegment eher stagnieren, während sie bei anderen Lieferanten erheblich zunehmen.
Wenn es tatsächlich stimmt, dass man sich zweimal im Leben trifft, hoffe ich nur, dass es mit ihm erst in hundert Jahren stattfindet.