Immer wieder Neuigkeiten aus dem Hause des Weltmarktführers.
„Keen Tied, keen Tied“ sagt man hier im Norden, wenn man keine Zeit hat.
Angeblich haben auch die Fahrer von Amazon keen Tied zum Pinkeln. Schnelligkeit geht eben vor.

Bildquellenangabe: Jetti Kuhlemann / pixelio.de
Die Zeitung „Der Guardian“berichtet, dass die Fahrer in den USA gezwungen sind, wenn sie ein menschliches Bedürfnis verspüren, in eine Flasche zu pinkeln, um keine Zeit auf einer Toilette zu verschwenden.
Die Zeitung verweist auf Quellen und auch ein Politiker, Marc Pocan, erwähnt das Thema in einem Tweet.
Klar ist, dass Amazon diese Vorwürfe zurückweist.
Mehrere Amazon-Mitarbeiter bestätigten im „The Giuardian“ und „The Intecept“ diese Vorfälle.
Neu sind diese Vorwürfe allerdings nicht, denn schon vor Jahren wurde berichtet, dass die Mitarbeiter in den englischen Lagern ebenfalls Flaschen zu Hilfe nehmen müssten, da der Gang zu Toilette zu viel Arbeitszeit in Anspruch nehmen würde.
WARNUNG:
Liest man die Berichte in den Zeitungen, wird es sehr unappetitlich.
Aber andere Große wie Zalando oder Otto, nur um zwei Shops zu nennen, können da fast mithalten, aber selbst kleine Shops müssen sich nicht verstecken. Da ist der persönliche Kontakt zum Shopbetreiber oder einem Mitarbeiter, meist wird auch am Tag des Bestelleingangs versendet und auch preislich können viele kleinere Händler mithalten, sind sogar häufig preisgünstiger, oder sind nur unwesentlich teurer. Ein großer Vorteil der kleineren Händler ist aber auch, dass man da professionell und ehrlich beraten wird, und das sofort.