TrustedShops informiert: Eine alte Betrugsmasche wird wieder aufgelegt…

……Fake-Pakete.
Da klingelt der Paketdienst, hält ein Paket in der Hand und verlangt Nachnahmegebühren.
Und beim Öffnen des Pakets stellt man fest, kein Inhalt. Dann ist es aber schon zu spät.
Eine Reklamation beim Paketdienst ist zwecklos, die haften nicht, verantwortlich ist der Absender.
Aber an den kommt man nicht ran, unbekannt. Geld futsch, ärgerlich.
Passiert nicht? Passiert doch, immer häufiger sogar.
Wie kann man sich schützen? TrustedShops gibt fünf wichtige Ratschläge:
1. Man hat nichts bestellt, dann einfach Annahme verweigern und das Paket geht zurück. Kostenlos.
2. Man schaut sich den Absender an, wenn er überhaupt auf dem Label erkennbar ist. Unbekannt? Dann nicht annehmen, zurück mit der Lieferung.
3. Man ist gutgläubig und denkt, der Partner hat etwas bestellt, also zahlt man bereitwillig.
Der fällt natürlich später natürlich aus allen Wolken. Also sollte man eine klare Absprache treffen, wenn man eine Nachnahme erwartet, sollte man das zeitig sagen. Auch wenn für den Nachbarn etwas abgegeben wird, was bezahlt werden soll, nichts zahlen.
4. Man kann den Kurierfahrer bitten, das Paket erneut zuzustellen, oder es im Paketshop zu deponieren. Die sind in der Regel nicht allzu weit entfernt und sich dahin zu begeben, wenn man etwas erwartet, ist immer noch besser, als Geld zu verlieren. Wird das Paket im Paketshop nach einer gewissen Zeit nicht abgeholt, geht es automatisch zum Versender zurück.
5. Aber Achtung: Wer in einem Shop kauft, der nur als Versandmöglichkeit angibt: „Nachnahme“,
sollte besser in einem anderen Shop kaufen, wo an der Kasse mehrere Zahlungsoptionen angeboten werden.
Ich finde es gut, dass TrustedShops solche Ratschläge gibt und die Verbraucher aufklärt.
Wir geben das hier gerne weiter

 

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.