Neu zur Grillsaison: Landmann-Gasgrillwagen AVALON

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Grillen ist im Sommer DIE Freizeitbeschäftigung. Mancher liebt seinen Grill so heiß und innig, wie oben zu sehen. Schon lange hat das Kokeln auf verrosteten Blechschüsseln oder völlig verdreckten Grillrosten ein Ende. Der Trend geht zu hochwertigen Gartengrills, egal ob als Holzkohlegrill, Lavastein- oder Gasgrill.
Besonders die Gasgrillwagen und Aussenküchen liegen voll im Trend. 2008 waren wir und auch Landmann mit den Aussenküchen total ausverkauft, auch nur wenige Grillwagen konnten im Spätsommer noch geliefert werden.
Aber keine Grillsaison ohne Neuigkeiten. Weiterlesen

Ganz neu auch für den Gabentisch: Ryobi-Akkuschrauber CSD40LI – wieder ein Kraftzwerg

Ryobi CSD40LIIn den letzten Tagen mußten wir leider mehrfach „nein“ sagen, weil der beliebte Ryobi-Akkuschrauber 4030GN erst wieder Ende Januar lieferbar ist. Aber wir haben schnell Ersatz gefunden und können jetzt ein weiteres kleines,  sehr leistungstarkes Gerät anbieten, den Ryobi-Akkuschrauber CSD40LI. Ich habe ihn heute selbst ausprobiert und bin begeistert. Leicht und handlich, die „Quick Change Werkzeugaufnahme“ finde ich schon richtig innovativ und Power besitzt der Kleine, dass ich nur so gestaunt habe.
Natürlich kommt der CSD40 LI nicht „nackt“ daher.
Ryobi stattet ihn voll aus mit einem 12-teiligen Bit-Satz, einer Werkzeugtasche und einem Profi-Winkelschraubvorsatz.

Ryobi Winkelschraubvorsatz

Wer noch nichts für den Gabentisch hat, – noch können wir pünktlich zum Fest liefern. Und der Preis? Inkl. MwSt € 58,95

Bi us to Hus = In der Lüneburger Heide

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Zugegeben, ganz „bi us to Hus“ ist die Lüneburger Heide nicht. Durch den Elbtunnel über die A 7 gleich hinter dem Horster Dreieck fängt sie an. Knapp 45 Minuten von hier. Dieser Teil der Lüneburger Heide – ich habe 22 Jahre dort gelebt – nennt sich die „Romantische Heide“. Zentrum ist die Gegend rund um Wilsede. Für mich der schönste Teil der Lüneburger Heide, auch weil er zum „Naturschutzpark Lüneburger Heide“ gehört.
Gerade Ende Juli/Anfang ist die Heide einen Besuch wert. Die Heide steht jetzt in voller Blüte und in diesem Jahr blüht sie besonders intensiv, weil die Wetterbedingungen ideal waren.
Auch ein kleiner Abstecher lohnt sich, wenn man die A 7 Richtung Hamburg, nordfriesiche Inseln oder auch zur Ostsee fährt.
Zwei Tips von mir zum Einkehren:
Gasthof Isernhagen, Gödenstorf, 4 Minuten von der Abfahrt Garlsdorf entfernt. Über 100 Jahre im Familienbesitz. Der freundlichste Wirt der Lüneburger Heide, reelle Preise, gute Küche und Riesenportionen. In der Spargelzeit DER Gasthof zum Spargelessen.
Gleiche Abfahrt, gleiche Richtung nur 5 Minuten weiter kommt man in den historischen Ort Salzhausen. Direkt neben der alten Heidekirche liegt der „Josthof“ mit über 1000jähriger Geschichte. Weit über die Grenzen bekannt als historischer Schlemmergasthof auich mit herrlichem Biergarten.
Ein typischer alter Heidehof, mit offenem Kamin, alter, historischer Gaststube, einfach sehens – und erlebenswert. Habe übrigens dort gefeiert, als ich in den heiligen Stand der Ehe getreten bin.
Natürlich gibt es viele weitere schöne Restaurants und Gasthöfe, wie „Sellhorn“ in Hanstedt; sie alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Aber eine Empfehlung mal eine Heidjer Wochenede zu machen, die möchte ich hier geben.
Die Heide ist schön, die Menschen sind nett, es lohnt sich!
Wie ich jetzt darauf komme? Weil ich mich freue, dass ich am Montag einen Termin bei alten Kunden in der Heide habe und deshalb dort wieder sein werde. Wenn auch kurz, nur geschäftlich und sicher auch ohne Zeit, einen Spaziergang zu machen. Aber auch ein Sightseeing vom Auto aus ist immer wieder schön.
Schade, dass das Foto, das Guedo mir zur Verfügung gestellt hat, hier nur als kleiner Ausschnitt zu sehen.

Foto: Guedo, Pixelio

Bi us to Hus – Kollmar

Vor ein paar Tagen telefonierte ich mit einem Bautied-Kunden aus Bayern. Er meinte, dass die Produktbeschreibungen sicher interessant seien, aber leider käme die Rubrik „Bi us to Hus“ zu kurz. Das stimmt und so habe ich ihm gesagt, dass ich öfter von unserem Land zwischen den Meeren schreibe. Ich wollte heute vom Arboretum in Tornesch schreiben, wo Dagmar und ich heute mit dem Rad zum Kaffeetrinken hingefahren sind, aber ich hatte die Digi nicht mit und auch kein Handy. Darüber dann später.
Ich fange deshalb heute einmal an mit dem kleinen Ort Kollmar an der Unterelbe an, nicht weit von uns entfernt, noch vor Glückstadt. Da mögen wir zu gerne das „Fährhaus Kollmar“. Von der Terrasse vor dem Restaurant, aber auch wenn man einen Fensterplatz erwischt, hat man eine komfortable Aussicht auf die Elbe und man kann so manchen Ozeandampfer oder auch Kümo vorbeifahren sehen.
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Freitag waren wir dort mit Freunden zum Fischessen verabredet und weil der Tisch vorbestellt war. konnten wir die Aussicht genießen und da es ja lange hell war, konnte ich mit dem Handy auch ein paar Fotos machen. Oben auf dem Foto die kleinen weissen Schiffe, sind übrigens Fischerboote, keine Motoryachten.
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Eine Stunde später zogen Wolken auf und die Stimmung wurde völlig anders, wie man hier oben beim Anleger sieht. Wer gerne spazieren geht, der kann stundenlang am Deich elbabwärts oder elbaufwärts wandern und immer wieder die ein- und auslaufenden Schiffe bewundern. Und wenn dann der Hunger kommt empfehle ich das Fährhaus Kollmar mit erstklassigen Fischgerichten. Klar, dass ich zur Freitag zur Matjeszeit einen Matjesteller bestellt habe.
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Natürlich Glückstädter Matjes, was denn sonst, diesmal mit verschiedenen Soßen wie man unschwer sehen kann. Ab September gibt es jeden Freitag ein Fischbüffet vom Allerfeinsten, sozusagen Fisch satt quer durch das Angebot mit tollen Beilagen.
Wer also zu den nordfriesischen Inseln in Urlaub fährt, der sollte die A 23 in Elmshorn verlassen, Richtung Glückstadt fahren und im Kreisel links nach Kollmar abbiegen. diese Rast lohnt sich, Aussicht gut, Essen gut, Getränke gut; also nicht gleich ans Ziel rasen.

Bi us to Hus geiht de Matjestied los!

Jetzt kommt er, der Matjes. Ich spreche vom Glückstädter Matjes, dem wahren Matjes oder dem König der Matjes. Warum? Weil er enzymisch gereift ist und nicht schockgefrostet anlandet, wie der Kollege aus Holland.

Matjes gibt es in vielen Variationen und Rainer Sass, im Norden bekannt als Fernsehkoch, hat in Glückstadt mit seinem Kochmobil Station gemacht. Rezepte wie: Matjes mit Birnen, Bohnen und Speck oder Matjes an Kokos-Curry-Bananensoße hat er präsentiert. Hab ich noch nicht probiert, ich mag die Klassiker mit roten Zwiebeln und Schwarzbrot oder mit Speckstibbe und Pellkartoffeln.
Mein Geimtipp: Matjes in Rotwein, nicht nur für alte Knaben! Aber nicht einen für 98 Cent die Flasche, sondern einen richtig guten Rotwein. Man gönnt sich ja sonst nichts! Ein Glückstädter Matjes gehört eben stilvoll verzehrt! Und gesund ist er auch, „dat beten“ Fett macht nichts, dafür enthält er jede Menge Omega-3 Fettsäuren.
Aber aufgepasst beim Matjeskauf! Laßt Euch keine Filets vom ollen Hering andrehen (der hat schon vor 10 Jahren seinen Freischwimmer gemacht) oder Matjes in Öl. Die schmecken wie ein abgelegter Taucheranzug. Einen richtigen Matjes erkennt ihr an der rötlichen Färbung der Unterseite. Das ist ein Zeichen dafür, dass er im Fass gereift ist und von Hand filetiert wurde. Das ist erst das echte „Matjesvergnögen“.
Und damit bei der Zubereitung keine Fehler gemacht werden, wie den Matjes zu wässern, hier mein Blog vom letzten Jahr.
Und nicht vergessen, danach einen schönen Köm, am besten einen Helbing-Kümmel. Der passt zum Matjes wie die Nordsee!

Kindermund

Heute beim abendlichen Spaziergang mit Hunden. Ententeich.  Erpel und Ente schwer aktiv. Vor mir 2 Jungen, Alter einer vielleicht 8, der andere vielleicht 6 Jahre. Der Kleine: „Man, die fetzen sich ganz schön“.  Der Große bleibt stehen, schaut auf den Lütten und sagt wie ein Oberlehrer mit dem Brustton der Überzeugung: „Das ist Sex“. Herrlich!

Bi us to Hus „Ehrbare Meister und Gesellen“ und ein aufgedeckter CDU-Spendenskandal.

Während in den Karnevalshochburgen Rosenmontag der Ausnahmezustand herrschte, kamen „bi us to Hus“ die Handwerker zu einer Versammlung in unserem Nachbarort Glückstadt (die mit den leckeren Matjes) zusammen. Das „Fest der Handwerker“ stand auf der Tagesordnung.
Eine ernsthafte Veranstaltung mit Piep und Tobak und das bereits zum 150.Mal. Wir im Norden halten viel von „Traditischion“. Strenge Regularien gab es zu beachten.
Kein Rauchverbot, es wurde geschmökt mit langen Tonpiepen, als der Lademeister die Zunftlade „In Ehrbarkeit, in Wahrhaftigkeit, in Gerechtigkeit und Treue“ öffnete.
Dann wurde es ernst, denn es wurde Anklage gegen den Kreishandwerksmeister erhoben, der im vergangenen Jahr an dem Fest nicht teilgenommen hatte und nicht einmal einen Vertreter entsandt hatte, doch das festgelegte Bußgeld wurde durch den anschließenden „Ehrentrunk“ erträglich gemacht.
Nachdem die neuen Gesellen und Meister eingeschrieben waren, 2 weitere in filigraner Arbeit kunstvoll gestaltete Handwerkszeichen übergeben waren (Handwerkszeichen der Glaser und Bergmänner), kam der Auftritt der Zimmerergesellen, die den traditionellen Zimmererklatsch zum „Das Wandern ist des Müllers Lust“ darboten. Immer wieder ein tolles Spektakel. Auch der bekannte Shantychor „De Molenkieker“ war zu Gast und sorgte für Unterhaltung der ehrbaren Handwerker.
Als die Lade geschlossen war, trat der Altbürgermeister ans Pult. Hatte sich doch letztes Jahr die Gleichstellungsbeauftrage, die „Itzehoer Suffragette“, an den Handwerkerstammtisch gewagt. In seiner Anprache legte dann der Altbürgermeister einen “ Glückstädter Entwurf zur artgerechten Haltung von Frauen vor“.
Auch ein Landtagsabgeordneter war unter den Anwesenden. Ganz im Vertrauen berichtete er, dass in der CDU ein neuer Spendenskandal aufgedeckt wurde. Angela Merkel habe 100 Euro für einen Friseurbesuch erhalten und niemand wisse, wo sie damit abgeblieben ist.
Da könnt Ihr mal sehen, dass wir Nordlichter sogar an Rosenmontag den ernsten Dingen des Lebens wie dem „Fest der Handwerker“ nachgehen. Watt mutt, datt mutt.

Kommt er noch, oder kommt er nicht mehr – der Winter?

Hersteller, die typische Produkte für den Winter herstellen, locken den Baumaschinenhandel schon im Sommer mit besonderen Kondition. Da ist es oft Glücksache, richtig disponiert und eingekauft zu haben. Beispiel: Bauheizgeräte und Schneefräsen. Schneefräsen führen wir ohnehin nicht lagermaßig, aber beim Einkauf von Heizgeräten überlegen wir schon, was wir uns hinlegen. Winter 2006: Saukalt und sehr lang, schon Ende Januar war unser Lager Heizgeräte leer. Winter 2007 – da läpperte sich der Verkauf, der Winter war recht milde und kurz.
sturm.jpgJetzt Mitte Januar 2008 haben wir im Norden Sturm. Heute vor einem Jahr begann sich Kyrill zu entwickeln, ich erinnere mich noch gut, ich dachte, ich muß das Haus hier festhalten, als dann der Sturm am 18. Januar über Mitteleuropa wütete und noch heute seine Spuren zeigt.

Was wird aus diesem Winter und was folgt für den Sommer? Hier mal ein paar Bauernregeln:
„Je kälter ist der Januar, je freudiger das ganze Jahr.“
„Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.“
„Wenn der Frost im Jänner nicht kommen will,so kommt er im März oder April.“
Keine schönen Aussichten und wenn ich den Garten und die Koppeln sehe, wie da der Maulwurf wütet und dann diesen Spruch lese:
„Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.“
Dann kommt noch einiges auf uns zu. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass wir im Norden ungeschoren davon kommen, den Schnee, wenn er denn kommt, schicken wir am besten zu den Skiorten im Süden; okay, Frost brauchen wir ja, wenn die Bauernregeln stimmen und unsere Heizer verkaufen wir garantiert auch.
Was sagen die Rheinländer immer „Et kütt wie et kütt“ oder so ähnlich und so tröstet mich, was Hans-Dieter Hüsch sagte: Der Rheinländer hat von nichts Ahnung, aber er kann alles ganz genau erklären“. Ein echter Trost! QED.

Foto: Paul Marx, Pixelio

Bi us to Hus: Fliegende Weihnachtsbäume im Hamburger Hafen

Hafen HamburgGestern war er wieder da. Punkt 12:00 legte er von den Landungsbrücken vollgepackt mit 100 Tannenbäumen mit der Barkasse ab.
Es ist schon Tradition im Hamburger Hafen. An Bord Hans-Heinrich Pehmöller als Weihnachtsmann verkleidet. Er hat keine leichte Aufgabe, denn die 100 Tannenbäume, die er an Bord hat, wiegen so Stück auch schon mal locker 20-30 kg und die muß er mit Schwung von seiner Barkasse hoch auf die Schiffe werfen, bei Wind nicht ganz einfach. Trifft er nicht, weil der Wind ihm einen Streich spielt, so kommt der Auftritt der kleinen und wendigen Schlepper, die die Tanne wieder auffischen.
Viele Seeleute warten bereits auf den Weihnachtsmann mit seinen Tannenbäumen, denn die meisten von Ihnen sind Weihnachten längst wieder auf großer Fahrt.
Gesponsert wird diese Aktion vom „Informationszentrum Nordmannstanne“. Geschäftsführer, Jürgen Hagenkötter: „Die Begeisterung und Dankbarkeit, die wir mit den Bäumchen ernten, ist sensationell. Aus der ganzen Welt erreichten uns schon Faxe und Dankschreiben.“

Das gibt es eben nur in Hamburg.

Foto: Bernd Sterzl, Pixelio

Bi us to Hus – över de Wienachtsmärkte

Ich habe mich ja hier schon als totaler Weihnachtsmuffel geoutet mit einer Bannmeile rund ums Haus, wo kein Tannenbaum stehen darf. Überhaupt gibt es keineTanne hier im Garten.
Dagmar hat mir aber einen kleinen Adventskranz abgerungen, okay, damit kann ich leben.
Die Adventszeit steht vor der Tür (heißt das jetzt Advents- oder Adventzeit?) und schon liest man in den Zeitungen Vorankündigungrn zu den Weihnachtsmärkten.Bild
Gebe zu, früher habe ich die Weihnachtsmärkte besucht, aber da stand eine Ramschbude neben der anderen, aufgelockert von Glühwein- und Waffelständen, die für einen guten Zweck Geld einnahmen. Diesen Flohmarktcharakter mag ich einfach nicht. Einige kleine Gemeinden sind glücklicherweise dazu übergegangen, dass nur Einheimische den Weihnachtsmarkt beschicken dürfen.

Alle kennen die bekannten Weihnachtsmärkte in Lüneburg, Nürnberg, Deesden usw.
Aber dass in Hamburg auf St. Pauli, unmittelbar an der Reeperbahn, der „sündigsten Meile der Welt“ ein ganz besonderer Weihnachtsmarkt entsteht, wissen sicher nur wenige Weihnachtsmarktfreaks.
Immerhin gibt es dort eine 30 m lange und 8 m breite Rodelbahn mit 20 to. Schnee und ein 200 qm großes Erotikzelt, eine „andere Art“ des Vorweihnachtsvergnügens. Geschmückt wird das Ganze von 300 Tannenbäumen.
BildWer nach Hamburg kommt, sollte sich aber auch den Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus ansehen, zwar rein kommerziell, das geht sicher auch nicht anders, aber dort herrscht schon eine ganz besondere Atmosphäre.
Ein weiterer etwas anderer Weihnachtsmarkt mit einer Lichtershow entsteht an der Binnenalster, am Jungfernstieg. 70 Zelte, ein Kulturprogramm mit Prominentenlesungen, ein Riesenrad für die Kids und (was mich dahin zieht) Kuchen von Konditor Andersen.
Von da sollte man unbedingt noch die paar Schritte zum Gerhard-Hauptmann-Platz gehen, wo alte Fachwerkbuden, in denen Kunsthandwerk verkauft wird, nostalgischen Charme verbreiten.
Das sind nicht alle, nur ein Teil der Hamburger Weihnachtsmärkte.

Und die Menschen, die hinter dem Verkaufsstand stehen und bei Temperaturen teils erheblich unter 0 Grad, was machen die, um nicht anzufrieren?
Einige haben bestimmt bei Baudax nachgesehen. Da haben wir nicht nur für große Stände den Atika-Terrassenstrahler, sondern auch kleine, sehr leistungsfähige Infrarotstrahler. Wie das damit funktioniert, das erkläre ich noch, aber eins kann ich schon sagen, Infrarotheizungen erzeugen die für uns angenehmste Wärme überhaupt und sind sehr sparsam.

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Foto: Weihnachtskram von Rosie Fischer, Pixelio
Foto:Weihnachtsmarkt vor dem Hamburger Rathaus, Christian Fleuren, Pixelio.