Ryobi-Motorsensen und Rasentrimmer

Der Rasen ist um diese Zeit schon vertikutiert und mehrfach geschnitten. Aber oft gibt es Ecken, wo der Rasenmäher nicht hinkommt. Da kommt der Rasentrimmer zum Einsatz. Ist das Gestrüpp aber dicht und mit starkem Bewuchs von Unkraut befallen, muß eine Motorsense, oft auch Freischneider genannt, her. Wo liegt der Untrschied?
Zunächst einmal optisch. Der Stiel der Motorsense ist bis zum Schneideteller völlig gerade, beim Rasentrimmer ist er vor dem Teller gebogen.
Hier deutlich zu erkennen:
Die Ryobi-Motorsense RBC1000EX:

im Gegensatz dazu, der Ryobi-Rasentrimmer RLT 30 CES

Hier ist der Unterschied optisch schon gut erkennbar. Aber der wirkliche Unterschied liegt in der Schneideeinrichtung. Die Motorsense / Freischneider hat ein Schneideblatt, das es je nach Typ in verschiedenen Variationen gibt, je nach dem, was geschnitten besser gesagt gesenst werden soll. Einige Typen können wechselweise auch eine Fadenspule bekommen, so dass ein rotierender Faden oder Doppelfaden die Aufgabe des Rasentrimmers übernimmt, nur dass die Motorsense eine wesentlich größere Leistung bringt. Motorsensen und auch Rasentrimmer gibt es mit Elektromotor oder mit Benzinmotor.
Bei den elektrischen Motorsensen ist die Ryobi EBC 1040 unser Schlager. Wer also in seinem Garten senst und nicht unendlich Kabel legen muß, dem empfehle ich unbedingt die EBC 1040. Seit 4 Jahren unsere meistverkaufte Motorsense.
Ein weiterer Unterschied ist der Handgriff. Neben den oben abgebildeten Handgriffen, bevorzugen viele Kunden den sog. Bikergriff. Meist sieht man diesen Bikerhndgriff bei Motorsensen, viele wollen diesen Griff, weil er der Arbeit mit einer Sense nachempfunden ist.


Ganz wichtig: Die Umdrehungszahl des Fadens oder des Messers ist so hoch, dass sehr leicht Steine, Aststücke und andere Gegenstände aufgewirbelt werden. Also: Haustiere fernhalten und selbst unbedingt Schutzkleidung tragen, Pflicht ist eine Schutzbrille und festes Schuhwerk.