Handy – muss das wirklich immer sein?

HandyDass Mobiltelefone, neudeutsch Handy genannt, mittlerweile zum normalen Alltag gehören, ist klar.
Ob Segen oder Fluch, darüber kann man streiten.
Viele verzichten sogar auf einen Festnetzanschluß und telefonieren ausschließlich mobil. Allerdings sehe ich das schon langsam als „Handymania“ an, dieses ständige „Erreichbar sein“ und sogar „Erreichbar sein müssen“.
Wie schön war es für mich, als ich ein paar Tage Urlaub gemacht habe und mein Telefon war ausgeschaltet und nur zu wenigen festen Zeiten eingeschaltet. Ich will nicht von den ungesunden Magnetfeldern sprechen, die uns so ein Handy verschafft (und mein Doc sagt sogar, die machen „eine weiche Birne“). Nein, es hat sich eine Ungehörigkeit eingeschlichen, die ich nicht mehr tolerieren will.
Da bekommen wir Besuch eines Außendienstmitarbeiter eines Lieferanten. Kaum haben wir ein Gespräch begonnen, klingt sein Handy. „Entschuldigung, ich darf mal eben“ und schon wird das Gespräch angenommen. Ich schätze mich schon glücklich, wenn der gute Mann sagt, dass er sofort zurückruft, wenn seine Besprechung beendet ist, aber meist wird gleich alles geklärt, was mit dem Anrufer zu klären ist. Unser Gespräch ist unterbrochen, ich sitze blöd da wie Pohle Pahl, warte bis aufgelegt wurde und wenn ich viel Glück habe, ist es nur ein Anruf der stört, oft sind es mehrere. Weiterlesen

Cedima-Fugenschneider CF-7.1 B mit Hondamotor im Sonderangebot.

Cedima FugenschneiderIn der Regel ist der Januar ein Monat, wo sich nicht zuviel tut. Schnee, Frost oder Schlechtwetter hindern daran, dass Baustellen einen normalen Verlauf nehmen.
Grund für viele Hersteller, immer einige Produkte zu besonderen Preisen anzubieten. Und wenn wir als Händler noch ein paar Extrakonditionen drauf tun, sind es wirklich Schnäppchen.
Heute deshalb ein Angebot von Cedima, dem Hersteller von Diamantwerkzeugen und Maschinen.
Der beliebte kleine Cedima-Fugenschneider CF 7B hat jetzt einen Hondamotor bekommen und nicht mehr den Briggs & Stratton-Motor. Gerade dieser Hondamotor hat sich auf dem Bau durchgesetzt.
Jetzt heisst der Fugenschneider CF 7.1 B. Der unverbindliche Herstellerpreis ist aber zunächst trotz der Verbesserung so geblieben = € 1.387,00 .
Wir bieten den Cedima-Fugenschneider CF-7.1 B jetzt für € 1.214,29 frei Haus an und liefern gleichzeitig ein Diamantblatt D=400 mm kostenlos mit.
Dieses Angebot gilt bis Ende Februar.

Koalition einig über Steuerkompromiss

Lobend gleichzustellen ist diese Steuerreform allen Steuerreformen,
die es jemals gab oder die je kommen werden.
Sie ist modern, gerecht, entlastend und kunstvoll.

  • Modern, weil jede der alten Steuern einen neuen Namen trägt.
  • Gerecht, weil sie alle Bürger gleich benachteiligt.
  • Entlastend, weil sie keinem Steuerzahler mehr einen vollen Beutel  läßt.
  • Und kunstvoll, weil Du in langen Worten ihren kurzen Sinn versteckst:

dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist, und dem Bürger zu nehmen, was des Bürgers ist.
(Casparius)

Völlig neu und jetzt online der Shop 1a-Werkstattgeraete

Knapp 3 Jahre war unser Shop 1a-Werkstattgeraete alt, als wir uns entschlossen haben, auch diesen Shop völlig neu online zu stellen.

Wieder standen uns hier unsere Freunde und das altbewährte Team Jutta Kemperle für das Layout und Mathias Bank für die Technik zur Seite. Beide haben mit Hochdruck und in wirklich kürzester Zeit den Shop 1a-Werkstattgeraete fertiggestellt, so dass er gestern online gehen konnte. Beiden sagen an wir an dieser Stellen herzlichen Dank. 4 Shops haben wir jetzt gemeinsam ins Internet gebracht, es macht Freude, mit diesem Team zu arbeiten.
Hier im Shop finden Autowerkstätten und Tankstellen alles, was sie brauchen und auch der Hobbyschrauber in der Garage wird hier fündig.

Und jetzt in 2011 werde ich auch wieder regelmäßig bloggen, oft war es das Tagesgeschäft, dem ich den Vorrang geben mußte.

werkstatt

Neues von DHL und „versichertem Versand“ Teil 2

Weil heute ein Kunde, der das gelesen hat, nachgefragt hat:

Nein, DHL hat sich nicht meldet.
Weder auf meinen Anruf, noch auf meine Mail. Ist ja auch erst 7 Tage her, so schnell schiessen die Preussen bei DHL wohl nicht. Falls sie überhaupt schiessen, vermutlich haben sie das Reklamationspulver verschossen. Aber was können wir dazu, dass wir Kunden stören? Haben wir denn sonst nichts zu tun – so geht es wohl durch deren Köpfe. Warten wir’s einfach mal ab.

Neues von DHL und „versichertem Versand“

Dass gerade vor Weihnachten bei Paketdiensten nicht alles so klappt wie an normalen Tagen, ist verständlich. Aber bei DHL scheint man völlig unvorbereitet gewesen zu sein. Am 10.12. sagte uns der DHL Fahrer, er müsse auch am Sonntag arbeiten, die Entlassungen würden dazu führen, dass sich die Überstunden anhäuften. Verstehe ich doch, konnte doch niemand mit rechnen, dass vor Weihnachten Pakete verschickt würden. Seltsam nur, dass sich GLS und DPD bei den Lieferungen noch im normalen Rahmen bewegten.

Gestern klingelte bei uns DHL. In der Hand ein großes Paket, unschwer zu erkennen, dass sich darin Blumen befinden würden. Achselzuckend meinte der Fahrer „ist wohl liegen geblieben“. Weiterlesen

Heiligabend 1944 in den Ardennen

Heiligabend 1944 in den Ardennen

Familie Vincken wurde in einer Aprilnacht 1944 durch einen Bombenangriff auf Aachen obdachlos. Sie wurden nach Neuwied am Rhein evakuiert. Dort wurde das Familien-oberhaupt, Bäckermeister Hubert Vincken Backstubenleiter beim Obermeister, bis dessen Bäckerei ebenfalls durch einen Fliegerangriff ausfiel. Der Obermeister sorgte dafür, dass der 48-jährige Bäcker in einer Heeresbäckerei dienstverpflichtet wurde. Und so buk er nun im deutsch-belgischen Grenzgebiet der Ardennen Brot für die mit Schanzarbeiten am Westwall beschäftigten Baukolonnen.

Durch Frankreich rollte die alliierte Invasion ostwärts. Viele dachten: Der Krieg geht in diesem Herbst zu Ende. Sie wollten sich von der Front überrollen lassen, nach dem Motto:
Je früher, desto besser. Kaum jemand fürchtete den westlichen Gegner. Das war der Grund, weshalb Vater Vincken eines Tages mit einem Kübelwagen der Wehrmacht nach Neuwied kam und seine Frau Elisabeth sowie seinen zwölfjährigen Sohn Fritz auflud und sie nach einer stundenlangen Nachtfahrt in seine Nähe in die Ardennen brachte. Dort hatte er eine Unterkunft für die zwei vorbereitet, eine leerstehende Baracke der „Organisation Todt“, die einsam und versteckt in einer Lichtung stand. Hier sollten die zwei einige Wochen ausharren. „In drei Wochen haben wir den Krieg hinter uns!“, sagte der Vater voller Überzeugung.

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Neu: Wunderschönes Porzellan „Fine Bone China“ bei Bautied

Bei Bautied denken sicher die meisten Menschen an robuste, handfeste Artikel, die zum Bau passen. Das ist natürlich richtig, aber hinter Bautied steht ja eine Frau und bei allen Kenntnissen für Bau- und Vermessungsgeräte hat Dagmar schon immer nach schönen Dingen Ausschau gehalten. Sie hat sehr viele Kontakte zu exklusiven schönen Artikeln und wollte eigentlich damit noch einen extra Shop eröffnen.
Aber da fehlt auch die Zeit, aber neben den schon vorgestellten besonderen Kachelöfen findet Ihr jetzt bei Bautied auch wunderschönes „Fine Bone China“ Porzellan. Es wird aber nicht in China, sondern in Deutschland hergestellt. Dieses Porzellan ist besonders gebrauchstüchtig, natürlich spülmaschinen – und mikrowellenfest, die Glasuren sind bleifrei.
Trotz seiner Zartheit ist Fine Bone China wesentlich bruchsicherer als normales Porzellan. Auf Timeless Fine Bone China können fast alle in der Natur vorkommenden Farben eingebrannt werden. Viele dieser Farben würden auf normalem Hartporzellan verglühen.Da die Herstellung von Fine Bone Porzellan sehr kompliziert ist, wird es weltweit nur von wenigen Manufakturen hergestellt. Aber die Schönheit der vielen Dekore ist einfach unübertroffen.
Wer also das Besondere liebt, vielleicht sich oder anderen einen Weihnachtswunsch erfüllen mag, der sollte sich das vielseitige Angebot nicht entgehen lassen.

Bei Bautied denken sicher die meisten Menschen an robuste, handfeste Artikel, die zum Bau passen. Das ist nat

Bauheizgeräte – schon jetzt werden einige knapp

Bauheizer

Ende November: schon eisig kalt, dazu Schnee sogar bei uns im Norden – und das nicht zu knapp. Heute früh von Bad Bramstedt bis Hamburg auf der A 7 waren es nur 31 km Stau. Und es schneit den ganzen Tag. Diese Wetterlage haben wir hier nicht so häufig, aber dass der November und Dezember Frost bringt, ist schon klar, trotzdem Hektik auf den Baustellen, die nicht einfrieren dürfen und nach Bauheizern verlangen. Egal ob Einfamilienhaus oder Großbaustelle, teilweise ist es der Termindruck, der das Weiterarbeiten erfordert, aber auch die Notwendigkeit, nichts einfrieren zu lassen.
Einige unserer Vorlieferanten haben schon Lieferprobleme mit Bauheizgeräten, noch sind wir gut lieferbar egal ob es sich um kleine Bauheizer oder solche Brocken wie hier in der Abbildung zu sehen. Das sind regelrechte Kanonen, die auch mal locker so 10-12 kg Heizöl in der Stunde weglutschen.
Aber mir ist noch ein Hinweis wichtig, gerade wenn es sich um ölbetriebene Bauheizer handelt. Da gibt es nämlich einen Riesenunterschied zwischen direkten Bauheizern und indirekten Bauheizern. Direkte Bauheizer dürfen nämlich nicht da eingesetzt, wo gleichzeitig gearbeitet wird, weil die Stickoxyde mit der Warmluft ausgeblasen werden – und das ist lebensgefährlich.
Wer mehr darüber wissen will, hier habe ich was zum Nachlesen über die Unterschiede der Bauheizer aufgeschrieben. Wer mehr wissen möchte, einfach mal anrufen.

Weihnachtsbeleuchtung – LED im Trend

WeihnachtsbeleuchtungIn diesem Jahr sind wir Ende November so knapp wie selten mit Weihnachtsbeleuchtung. Die ersten Käufe kamen im August und richtig los ging es im Oktober.
Schon im vergangenen Jahr zeigt sich ein starker Trend zu Weihnachtsbeleuchtung mit LED-Lämpchen. Dahinter steckt natürlich auch der Energiespargedanke und gerade Kommunen, die in diesem Jahr in neue Weihnachtsbeleuchtung investiert haben, haben die LED-Technik gewählt. Darüber hat ja auch schon mein Bloggerkollege Ludger Freese berichtet. Seine Gemeinde, Visbek, im schönen Oldenburger Münsterland, hat den Bürgern eine komplett neue Weihnachtsbeleuchtung spendiert und auch da war der Gedanke des Energiesparens aktuell und Visbek hat sich für die LED-Technik entschieden. In aller Bescheidenheit – wir waren dank Ludger auch ein wenig daran beteiligt. Aber die Beleuchtung ist auch sehr gelungen.

Seit die LED-Technik jetzt auch Warmtöne bietet, finden sie immer mehr Anhänger, auch wenn der Warmton noch nicht so ganz an die gute alte Glühlampe heranreicht.
Die „alte“ Technik ist auch schon völlig ausverkauft, viele Kunden, die diese Beleuchtung schon im Einsatz haben, wollten schnell noch die Bestände ergänzen.
In der kommenden Saison wird es nur noch die LED Technik geben. Und dafür spricht die Stromersparnis: Eine 20 m Lichterkette für den Aussenbereich „fraß“ bislang 75 Watt, die LED Technik lediglich 8,8 Watt. Da ist die Ersparnis nicht allein für den Haushalt, sondern auch besonders für die Gemeinden schon enorm.
Wer noch Lichterketten oder andere Weihnachtsbeleuchtung wünscht, sollte nicht zu lange warten, die Bestände schmelzen wie der Schnee im Hochsommer (wenn’s da überhaupt Schnee gibt).