Zwei Wege zum Reichtum:
Reich bin ich, wenn ich mir mehr leisten kann als ich haben will.
Reich ist also auch, wer weniger haben will, als er sich leisten kann.
Oder?
Foto: Inessa Podushko, Pixelio
Zwei Wege zum Reichtum:
Reich bin ich, wenn ich mir mehr leisten kann als ich haben will.
Reich ist also auch, wer weniger haben will, als er sich leisten kann.
Oder?
Foto: Inessa Podushko, Pixelio
Ich glaube nicht an den Aberglauben; das bringt Unglück.
(unbekannt)
Wenn Gott weiblich wäre, wäre nach dem
‚Es werde Licht‘
erstmal ein
‚Wie sieht’s denn hier aus!?‘
gekommen.
(unbekannt)
Schwimmer gegen den Strom dürfen nicht erwarten,
dass dieser die Richtung ändert.
(Stanislaw J. Lee)
…und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
„Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!“
Und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer…!
(Bürospruch)
Du wirst es nie zu Tücht´gem bringen
bei deines Grames Träumereien,
die Tränen lassen nichts gelingen:
Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
(Theodor Fontane)
Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist.
Ich glaube nicht an die Verhältnisse.
Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin uns suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen,
und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst.
G.B. Shaw
Man kann nicht warten, dass einem jemand die Träume erfüllt,
darauf, dass die Regierung sich schöne Sachen ausdenkt,
damit man gut leben kann.
Um seine Träume zu verwirklichen, muss man sich den Arsch aufreißen.
Bully Herbig,
Regisseur und Drehbuchschreiber „Der Schuh des Manitou“ , „Traumschiff Surprise“ und jetzt neu auch „Wickie“
Wenn die Männer sich nach der Hochzeit so verhalten würden
wie in der Verlobungszeit,
gäbe es halb so viele Scheidungen – aber doppelt so viele Konkurse.
(unbekannt)
Wer meint, an den Grenzen seiner (geistigen)
Bewegungsfreiheit die ontische Wirklichkeit zu erkennen,
ist ebenso irregeführt, wie ein Autofahrer,
der die Stelle, wo ihm das Benzin ausgeht,
für das Ende der Straße hält.
(Ernst v. Glasersfeld)